Bremsen
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Bremsen und Bremsanlagen für Harley-Davidson von J-Modell bis Twin Cam
Bremsen an Motorrädern von Harley-Davidson waren immer ein Spiegel der Zeit und der Kundenansprüche und auch von Stand und Fortschritt der Technik. Das gilt für die im Rückblick späte Einführung der Vorderradbremse 1928 genauso wie für die Rücktrittbremsen der ersten 10 Jahre bis 1913 oder die Trommelbremsen mit Bremsbändern der folgenden Jahre.
In den 1930er Jahren kamen Kundenwünsche auf nach Vorder- und Hinterrädern, die man untereinander austauschen konnte. Diese "interchangeable wheels" waren vorne wie hinten baugleich inklusive der Kontaktstelle zur Bremstrommel. War der Hinterreifen etwa zur Hälfte abgefahren, kam er einfach mitsamt Rad nach vorne und der vordere nach hinten, um dort da weiter zu schuften und die Zeit bis zum notwendigen Reifenwechsel hinauszuzögern. Bei der Tauschaktion blieben die Bremstrommeln an Ort und Stelle und der Radtausch wurde bewerkstelligt, ohne die Bremsgestänge, Bremszüge oder die Kette neu einstellen zu müssen. Wenn man sich die Reifenprofile von damals anschaut, ist auch nicht unbedingt ein funktioneller Unterschied zwischen vorne und hinten zu erkennen.
In den 1960ern erklommen sowohl die Leistung als auch Kundenwünsche immer neue Höhen und die Harley-Fahrer kamen in den Genuss von hydraulisch betätigten Scheibenbremsen. Harley-typisch konsequent an den FLHs gleich vorne und hinten.
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