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Product Specials

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The Cyclery - Once upon a Bike
Wer sein Motoristenherz an die Fahr-Eisen aus den ersten Jahrzehnten der Milwaukee Motorrad-Schmiede verloren hat, weiß es vermutlich zu schätzen, wenn ihm das Schrauberleben ein bisschen einfacher gemacht wird: dank unserer Marke The Cyclery.

Cyclery - so hießen gerne mal Werkstätten in der Zeit, als Motorräder „nur“ motorisierte Fahrräder waren. Und weil wir aus eigener, schweißgebadeter und fluchender Erfahrung wissen, welche Lücken der Verfügbarkeit oder Bezahlbarkeit in der Welt dieser historischen Maschinen herrschen, haben wir schon vor einiger Zeit begonnen, verschiedene Ersatzteile und Werkzeuge nach traditioneller Handwerkskunst wieder herstellen zu lassen.

Darunter sind nicht nur exakte Reproduktionen der damals üblichen Werkstücke, sondern auch die eine oder andere Neu- bzw. Eigenentwicklung. Schließlich hat sich in den rund hundert Jahren die eine oder andere Erkenntnis über Verbesserungsmöglichkeiten ergeben, ohne die Originalität zu stören.

Selbstverständlich gilt auch beim Material für die ganz alten Eisen: we ride it – we sell it. Und das bedeutet hier nicht nur einmal um den Kirchturm, sondern auf einem 1915er Modell F quer durch die USA, 5000 km von Atlantic City nach Carlsbad, CA, während des 2016er Cannonball Race of the Century. Dabei bestanden viele Teile, die unter der Marke THE CYCLERY angeboten werden, den ultimativen Test.

Und auch wenn die Reise auf dem alten Schätzchen nicht ganz so weit geplant ist, schadet diese Materialreserve ja nicht. Hauptsache, die Qualität stimmt und die Arbeit an einem historischen Motorrad geht dank THE CYCLERY ein wenig einfacher von der Hand.
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Mit Vollgas in die Vergangenheit
Bitte mal kurz auf schwarz-weiß umschalten und 80, 90, 100 Jahre zurückspulen: Donnernde Maschinen auf Boardtracks, Flattracks und Dirttracks, mit tief geduckten Fahrern, für die Vollgas der Normalbetrieb war. Brüllender, rasender Stahl, reduziert auf das Notwendigste, schlank, leicht, laut…

Für Freunde echter Harley Klassikerdurchaus verlockend, den eigenen Schlitten so umzubauen, dass er aussieht, wie die Racer, auf denen damals Red Parkhurst, Jim Davis oder Joe Petrali saßen.
Eine Idee, die wir direkt ein bisschen weiter geschraubt haben, schließlich gehört der
Oldtimer-Rennsport der 1910er bis 1930er Jahrebei uns schon lange zu den Lieblingsbeschäftigungen. Problem war dann oft die Suche nach Teilen, die für die Technik und den Look solcher Racer unentbehrlich sind. Schmale Tanks, runtergezogene Lenker, harte Solo-Sitze, Magnetzündungen, Naben, Felgen, Kabel, Schalter, eben alles, was der sportlich orientierte Klassiker-Pilot so braucht.
Wenn es etwas nicht gab, wir aber dachten, das brauchen wir,haben wir es kurzerhand selbst fertigen lassen. Und getreu unserem Motto: „We race it, we sell it“ hat sich da eine Menge Teile angesammelt, bei denen auch genug Inspiration für modernere Bikes mitfährt... Boardtracker-Look mit Evo-Motor, warum nicht?
Ob historisch oder modern: unser Team ist auf jeden Fall mit hoher Drehzahl am Telefon im Einsatz. Für so ziemlich alle Fragen zu Harley, heute, gestern und – wie grade beschrieben – vorvorgestern.
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Cannonball MAG-12 Räder
Wer es ernst meint mit dem Harleyschrauben sucht natürlich nach Teilen, die der eigenen Maschine den entscheidenden optischen Vorsprung verschaffen. Und was taugt dafür besser als das legendäre Mag Wheel.
Als sich in den Sechzigern Auto-Dragsterrennen vom Zeitvertreib einiger Irrer zum ernsthaft betriebenen Motorsport entwickelten, wurde die richtige Ausstattung immer wichtiger. So mussten Räder her, die wirklich rund und hart im Nehmen waren.
Und da war es dann plötzlich, das magische Rad, das Dragster-Vorderrad aus einer Magnesium-Legierung — sie nannten es Mag Wheel. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Chopper-Jockeys diese Autoräder an ihre Hobel friemelten — ganz besonders gefragt bis heute: die 12-Speichenversion.
Mag Wheels von damals sind mit den beiden Größen 15” und 18” echte Exoten und mittlerweile seltener als eine Eisenkopf-Sportster, die beim ersten Kick anspringt. Und wer doch eines dieser Räder auftreibt, muss sich im Klaren sein, dass bei den Originalen die Zeit ordentlich am Material genagt haben dürfte — ach ja und kompatibel mit Harley Bremsen sind sie, wenn überhaupt, auch erst nach langem Gefummel.
Deshalb hat W&W jetzt die Cannonball MAG-12 Räder mit neuester Technik aus einer modernen Alu-Legierung gießen lassen, die auch langfristig problemlosen Betrieb garantieren. Das Nabendesign wurde dahingehend geändert, dass sich über spezielle Adapter verschiedenste H-D Trommelbremsen, Scheibenbremsen und Ritzel anflanschen lassen.
Das Cannonball MAG-12 orientiert sich vom Aussehen exakt am Original, ist aber so konstruiert, dass es hoch belastbar ist (bis 350 kg Radlast) und mit den lieferbaren Größen von 16” und 19” passt es perfekt zum nächsten Customplan.
Zur Auswahl stehen Räder mit trommelpoliertem oder MAG-Finish. Bei letzterem werden die trommelpolierten Räder nochmals fein gestrahlt um eine matte Magnesium-Optik zu erzielen.
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