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Home of the good stuff

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Gib Deiner klassischen Harley, was sie braucht: W&W hat die Regale voll mit Teilen für Reparatur, Restauration, Wartung, Customizing, Hubraum-Upgrades oder sonstige Verfeinerungen. Für Deine Big Twin (Flathead, Knucklehead, Panhead, Shovelhead, Evo) oder Sportster (K-Model, Ironhead, Evo). Und weil sie sonst nur schwer zu finden sind, haben wir auch eine große Auswahl an Teilen für Vorkriegs Harley-Davidsons aufgebaut, vieles davon in Eigenregie exakt nach historischen Factoryvorgaben.

Die Geschichte von W&W Cycles kickstartete vor über 40 Jahren: ein kleiner Haufen befreundeter Mopedisten hatte genug vom zähen Gestrampel, um Harley Ersatzteile aufzutreiben. Also tat man sich zusammen und gründete eine Firma - und schon bestellten Freunde mit und Freunde von Freunden und die Sache kam ins Rollen.

Nach dem Motto „We ride what we sell“ bringt W&W in den frühen 90ern Harleys aller Baujahre auf Rennstrecken, vom Dragstrip bis zum Flattrack und testet Teile und Prototypen auf Abenteuerreisen mit customizierten und vintage Harleys.

Heutzutage sind ständig rund 20.000 Teile vorrätig und sofort versandbereit. Weltweit.

Express-Pakete in die USA ($ 85,-; maximal 30 kg/66lb) sind in der Regel nach 48-72 Stunden beim Empfänger.

Für reibungslosen Service rund um die Welt sprechen und schreiben wir english, español, français, italiano, deutsch und 日本語.

Wir sind rund um die Uhr erreichbar per mail an service@wwag.com

und per Telefon: +49 931 250 61 16.

Auch sonst ist W&W Cycles dauernd am Start (evtl. Konto/Registrierung erforderlich)

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VG Big Twin Starrrahmen
VG Big Twin Starrrahmen
Reproduktionen von Serienrahmen, die als Ersatzfahrgestell oder als Basis für den Chopper- oder Bobber-Aufbau verwendet werden können. Abmessungen und Details sind präzise an den Originalen ausgerichtet, viele Gussteile besitzen Nummern und Zeichen, wie sie die Factory damals verwendet hat. Die Sattelpfostenbuchse ist eingepresst und die Buchsen für die Bremswelle sind im Querrohr installiert und auf Maß gerieben. Jeder Rahmen hat die baujahrkorrekte Toolbox-Halterung.
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Cannonball StealthStarter SSK-R Kick Drive Starrrahmen
Cannonball StealthStarter SSK-R Kick Drive Starrrahmen
Cannonball StealthStarter Systeme rüsten klassische Kick-Start-Only Bikes auf Kick- und E-Start um. Nach dem Einbau reicht ein Tastendruck, um klassische Big Twins zum Leben zu erwecken.
Das E-Startersystem wird zwischen dem Getriebegehäuse und dem Kickerdeckel eingebaut. Der serienmäßige Kickstarter kann unverändert beibehalten werden. Das Gehäuse zwischen Getriebe und Kickerdeckel ist nur 19 mm dick, weshalb sich das Motorrad äußerlich so gut wie gar nicht verändert. Primärantrieb, Primärgehäuse und Öltank werden vom Umbau nicht berührt. Der Einbau ist relativ unkompliziert. Im Umrüstsatz sind alle nötigen Teile, abgesehen von Starterknopf, Verkabelung und Batterie, sowie dem verlängerten Ausrücklager, das passend zur genutzten Druckstange separat bestellt werden muss. Bei vorhandenem 6 V System muss auf 12 V umgerüstet werden. Je nach Konfiguration des Motorrads sind einige andere Optionen lieferbar.
Da das Kickergehäuse und mit ihm der Kupplungsausrückhebel um 19 mm nach außen wandern, werden eventuell die folgenden Modifikationen notwendig:
Originale 2-1 Auspuffanlagen müssen leicht nach außen verschoben werden, um den Versatz des Kickerdeckels auszugleichen., Ein längerer Kupplungsausrückhebel kann nötig sein bei Modellen mit Fußkupplung oder Mousetrap. Ein längerer Hebel ist als Zubehör erhältlich., Ein verlängertes Ausrücklager MUSS separat und passend zur montierten Druckstange mitbestellt werden, denn die Original Druckstange, ob early oder late, wird 19 mm zu kurz sein.,
Eine verlängerte Querwelle ist nötig, wenn die original mechanische Bremse in Verbindung mit einer original 2-1 Auspuffanlage verwendet wird. Die verlängerte Querwelle kann separat bestellt werden., Original Hinterradschutzbleche müssen leicht eingebeult werden um Platz für den Startermotor zu schaffen. Alternativ kann eine "Beule" als Zubehör bestellt werden. Zur Montage muss das originale Schutzblech ausgeschnitten werden. Schablone liegt bei.,
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Cannonball StealthStarter SSK-S Kick Drive Schwingenrahmen
Cannonball StealthStarter SSK-S Kick Drive Schwingenrahmen
Cannonball StealthStarter Systeme rüsten klassische Kick-Start-Only Bikes auf Kick- und E-Start um. Nach dem Einbau reicht ein Tastendruck, um klassische Big Twins zum Leben zu erwecken.
Das E-Startersystem wird zwischen dem Getriebegehäuse und dem Kickerdeckel eingebaut. Der serienmäßige Kickstarter kann unverändert beibehalten werden. Das Gehäuse zwischen Getriebe und Kickerdeckel ist nur 19 mm dick, weshalb sich das Motorrad äußerlich so gut wie gar nicht verändert. Primärantrieb, Primärgehäuse und Öltank werden vom Umbau nicht berührt. Der Einbau ist relativ unkompliziert. Im Umrüstsatz sind alle nötigen Teile, abgesehen von Starterknopf, Verkabelung und Batterie, sowie dem verlängerten Ausrücklager, das passend zur genutzten Druckstange separat bestellt werden muss. Bei vorhandenem 6 V System muss auf 12 V umgerüstet werden. Je nach Konfiguration des Motorrads sind einige andere Optionen lieferbar.
Da das Kickergehäuse und mit ihm der Kupplungsausrückhebel um 19 mm nach außen wandern, werden eventuell die folgenden Modifikationen notwendig:
Originale 2-1 Auspuffanlagen müssen leicht nach außen verschoben werden, um den Versatz des Kickerdeckels auszugleichen., Ein längerer Kupplungsausrückhebel kann nötig sein bei Modellen mit Fußkupplung oder Mousetrap. Ein längerer Hebel ist als Zubehör erhältlich., Ein verlängertes Ausrücklager MUSS separat und passend zur montierten Druckstange mitbestellt werden, denn die Original Druckstange, ob early oder late, wird 19 mm zu kurz sein.,
Falls vorhanden, muss an der älteren 47698-58A Getriebegrundplatte (mit Verlängerung für die Getriebeeinstellschraube) diese Verlängerung entfernt, oder eine Cannonball SSK-S Getriebegrundplatte verwendet werden.
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Cannonball Big Twin Flathead Motorgehäuse mit Nockenwellen und Steuergehäusedeckel
Cannonball Big Twin Flathead Motorgehäuse mit Nockenwellen und Steuergehäusedeckel
Die größte Schwierigkeit bei der Restaurierung und Montage von Flathead Motoren ist der Austausch und die Bearbeitung der Buchsen in der rechten Gehäusehälfte und im dazugehörigen Deckel. Neun Rotguss-Buchsen müssen eingepresst und konzentrisch ausgerieben werden, damit sich die Nockenwellen und die Ritzel auf dem Kurbelzapfen sauber drehen. Dies ist ein Job für wirkliche Profis und erfordert diverse Spezialwerkzeuge, welche die normale Schrauberwerkstatt bestimmt nicht hat. Das Problem vergrößert sich sogar noch, wenn Gehäuse und Deckel nicht vom Werk aufeinander angepasst wurden.
Diese Cannonball Kurbelgehäuse für 1937-1948 Big Twin Flatheads haben bereits angepasste Steuerdeckel und vorinstallierte Buchsen mit eingepassten Andrews Nockenwellen, welche zum Lieferumfang gehören. Ausgeführt in Deutschland auf einem Koordinaten-Bohrwerk, welches den Job noch genauer macht als Ausreiben. Im Deckel sind auch das Flatterventil und der federgestützte Dichtring für den Öl-Separator montiert. All das reduziert die Arbeitszeit für den Zusammenbau des kompletten Motors um mehr als die Hälfte und das Resultat ist ein so ruhig laufendes Aggregat, als wäre es in Milwaukee gebaut worden, vorausgesetzt der Rest der Steuerung ist ebenfalls in Ordnung.
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Cannonball Zylinderköpfe für Knucklehead
Cannonball Zylinderköpfe für Knucklehead
Diese Knucklehead-Style Zylinderköpfe sind exakte Reproduktionen der Serienvorlagen und besitzen all die wichtigen Details, wie eingegossene Nummern und Gießereimarken. Das macht sie zum formidablen Ersatz für verbrauchte Originalköpfe oder für den Aufbau eines Motors im Factory-Look. Das Design entspricht den “Big Port” Köpfen, wie sie von 1940-1947 gebaut wurden. Die eingepressten Ventilsitzringe sind nicht bearbeitet, bestehen jedoch aus gehärtetem Material für Bleifrei-Betrieb.
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Cannonball Alu-Zylinderköpfe für Knucklehead
Cannonball Alu-Zylinderköpfe für Knucklehead
Reproduktionen der Knucklehead-Style Zylinderköpfe, gegossen aus Aluminium.
Die Vorteile dieses Materials liegen auf der Hand: neben der großen Gewichtsersparnis von ca. 4 kg pro Kopf, erzielt man damit auch eine deutlich bessere Wärmeableitung, weswegen sich das schon beim Nachfolge-Modell Panhead und dann auch in der Folge durchgesetzt hat.
Als Nachteil verbucht werden muss eine etwas geringere mechanische Belastbarkeit, was in seriennahen Motoren eher nicht relevant ist, wenn sehr hohe Kompressionen und Drehzahlen, Lachgas oder Kompressor dazu kommen, aber durchaus schon. Der Rennfahrer und sein Mechaniker müssen also wie immer abwägen, was wichtiger ist.
Das Design entspricht den “Big Port” Köpfen, wie sie von 1940-1947 gebaut wurden, aber es handelt sich nicht einfach um 1:1 Kopien der Vorlagen aus Eisenguss. Das würde nämlich nicht funktionieren. Für einen sicheren Sitz der Führungen und Ventilsitzringe wurde in den erforderlichen Bereichen Material zugegeben, damit hier nichts „verrutscht“.
Die eingepressten Ventilsitzringe in Standard-Größe sind nicht bearbeitet und bestehen aus gehärtetem Material für Bleifrei-Betrieb. Für die Kopfschrauben sind Stahlgewindeeinsätze mit Seriengewinde montiert.
Bezüglich Optik haben diese Köpfe all die wichtigen Details der Originalvorlagen, wie eingegossene Nummern und Gießereimarken. Das macht sie zum formidablen Ersatz für verbrauchte Originalköpfe, oder für den Aufbau eines Performance Motors im Factory-Look, vor allem wenn sie schwarz lackiert werden.
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The Cyclery IOE Zylinder
The Cyclery IOE Zylinder
Der beste Schutz für wertvolle, unersetzliche Originalgehäuse ist es, die jenseits von Gut und Böse verschlissenen Serienzylinder (a.k.a. Zeitbomben) durch diese perfekten Reproduktionen zu ersetzen. Die sind nach neuestem Stand der Technik aus modernen Eisenlegierungen gegossen und halten alle Pferdestärken aus, die man auf ein IOE Kurbelgehäuse packen kann. Damit lassen sich endlich authentisches Aussehen und sichere Funktion kombinieren. HD-Renmaschinen rund um den Globus werden seit Jahren erfolgreich mit diesem Material eingesetzt. Verkauf nur paarweise.
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Cannonball I-Beam Springer Gabeln
Cannonball I-Beam Springer Gabeln
Verdammt lang her die Zeiten, als es noch keine Custom-Teile beim Dealer um die Ecke gab. Damals war die VL-Gabel sehr populär, denn sie war eine Möglichkeit, den Knuckle- oder Panhead-Chopper etwas anders aussehen zu lassen als den vom Kumpel. Zudem war sie 1/2” länger als die Springergabeln ab 1936, was der Bodenfreiheit zugute kam und das Bike etwas „gestretched” wirken ließ. Jetzt ist es möglich, die glorreichen 40er und 50er Jahre wieder auferstehen zu lassen - mit der Cannonball Version der Harley VL-Gabel.
Hergestellt im gleichen, aufwändigen Verfahren wie die Original-Vorlage, was bedeutet, dass die Holme und Verbindungsstücke mit einem über 10m hohen Schmiedehammer gesenkgeschmiedet werden. Dies ist das einzige Verfahren, das die erforderliche Festigkeit garantiert.
Probleme mit der OEM-Gabel waren der große Lenkkopf und die Lenkerbefestigung, sodass die Cannonball Gabel hier modifiziert ist. Sie hat eine Ø1” Lenkachse, die mit Zentrierring (bitte separat bestellen) für Kugellager ab 1936 passt. Zudem hat diese auch zwei zöllige Lagerstellen für die Verwendung mit Big Twin Kegelrollen-Lagern und zwar ohne jede Modifikation. Die Gabelholmenden passen für Springer-Lenker (Inline) ab 1936.
Mit Mustergutachten für 4 Gang Big Twins bis 1986. Die Längenangabe bezieht sich auf den Abstand Achsmitte bis zum unteren Steuerkopflagersitz.
Obwohl diese Custom Gabeln für 1936-1957 Big Twins mit Starrrahmen gedacht sind, können sie auch an spätere Rahmen montiert werden, vorausgesetzt, eine geeignete Lenkkopflagerung ist vorhanden. Dabei zu berücksichtigen sind Lenkkopfwinkel, Nachlauf, Fahrwerksgeometrie, Bremsfunktion etc.
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Cannonball Blattfedergabeln
Cannonball Blattfedergabeln
In der Szene, die Retro Custom Bikes baut und fährt wird gern auch mal mit markenübergreifenden Komponenten experimentiert. Sogar Indian-Teile werden an Harleys montiert und umgekehrt, mit zum Teil sehr interessanten Ergebnissen. Dazu gehört sicher die Kombination einer Indian Blattfedergabel mit dem H-D Big Twin Starr-Rahmen. Dieser Gabeltyp wurde vom Wigwam von 1910 bis 1945 verwendet, was beweist, dass das ein sehr erfolgreiches Federungsprinzip mit ausgezeichneten Fahreigenschaften war.
Da das Originalmaterial natürlich nicht so ohne weiteres an einen Harley-Rahmen passt, entschloss sich W&W dazu eine eigene Variante herstellen zu lassen, die einen Umbau ohne größere Probleme ermöglicht. Aber keine lieblos zusammengebratene Kopie mit falscher, nicht funktionierender Federungsgeometrie, sondern eine nah an der Vorlage orientierte Profi-Variante, in Italien hergestellt, von einem Meister seines Fachs. Ein Prototyp wurde zunächst erst mal ausgiebig getestet, u.a. auf der Die Cannonball Blattfedergabel besitzt eine zöllige Lenkkopfstange mit zwei zölligen Lagerstellen für die Verwendung mit Timken-Lagern ab 1949 und Gabelholmenden für die Aufnahme von H-D-Springer-Lenkern (Inline) ab 1936. Eine Querstrebe zur Befestigung des Scheinwerfers gehört ebenfalls dazu. Die Gabel ist breit genug für Scheiben- oder Trommelbremsen. Die Schwinghebel (Rocker) sind für 17 mm Achsen gebohrt, können jedoch auf 19 mm vergrößert werden. Achse, Achsbuchsen und Bremse gehören nicht zum Lieferumfang und müssen separat gekauft oder angefertigt werden. Jede Gabel wird vormontiert geliefert um einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, ist jedoch metallisch blank und erfordert Lackieren oder Beschichten.
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The Cyclery Mesinger No. 3 Solo-Sitze
The Cyclery Mesinger No. 3 Solo-Sitze
Ausgezeichnete Reproduktion des berühmten Mesinger No.3 Cushion Suspension Sitzes, der von 1925 bis 1933 an Harleys und Indians verwendet wurde und auf der Henderson KJ von 1929-1931. Bei diesem Sitz ist die Satteldecke nur über einen Rahmen gespannt, der zentrale Bereich ist sozusagen freitragend. Die Spannung der Decke wird über eine Stellschraube eingestellt. Das und die anatomisch geformte Belüftung in der Mitte macht den Mesinger No.3 zu einem der bequemsten aller Solo-Sitze. Er passt auch an Modelle nach 1934 mit großem Sattelkreuz. Die Satteldecke ist aus bestem Leder gefertigt und hat das eingeprägte Mesinger-Logo der Originalvorlage.
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The Cyclery 1934-1939 Style Solo-Sitze
The Cyclery 1934-1939 Style Solo-Sitze
Authentische Reproduktionen der H-D Solositze mit nicht belüfteter (= ungebohrter) Grundplatte und offenem, nicht eingerolltem Rand, entsprechend der Serienausstattung von 1934-1939. Wie das Original nur dünn gepolstert, und mit Patent-Stempel auf dem unteren Lederstreifen. Ausgezeichnete Sattlerarbeit und beste Lederqualität.
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Bates Baja 13 Lenker
Bates Baja 13 Lenker
Stilecht am Baja California 1000 Rennen teilnehmen oder einfach mal in den nächsten Steinbruch - der Bates Baja Lenker ist dabei. Und auch auf Asphalt macht er eine gute Figur, bzw. der Fahrer, denn er erzielt eine schön entspannte, aufrechte Sitzposition. Wie sich das für Offroad-Lenker gehört hat er eine Verstärkungsstrebe, die neben stabilisierender Funktion auch sehr praktisch ist für die Befestigung von GPS, Kartenhalter, Zubehörtaschen, etc.
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Bates Handle-BAR
Bates Handle-BAR
AUSFAHRT MIT SCHUSS !

Ausgedehnte Touren nach dem Motto „Erstmal los, der Rest ergibt sich!“ - ein Traum für jeden Mopedisten von Format. Doch ein Risiko fährt immer mit: Je idyllischer der Zwischenstop, desto wahrscheinlicher fehlt die Bar, um die Fahrt angemessen zu feiern. Aber jetzt gibt es Rettung: so wie das Werkzeug in der Satteltasche die Werkstatt ersetzt, gibt es die Bates Handle-Bar, die Bar, die überallhin mitfährt und „Durchgehend geöffnet!“ ist.
Was als Aprilscherz anfing, der Lenker mit hochprozentigem Inhalt, ist jetzt stahlharte Realität in 4 verschiedenen, stark limitierten Geschmacksrichtungen: Long Beach, Malibu, Glendale oder Big Sur.
Klassische Lenkerstyles aus lebensmittelechtem Edelstahl, in die man jede Art von Flüssigkeiten füllen kann. Um dann am Seeufer, am Strand, im Wald, ganz oben auf der Passstraße stilvoll den weitgereisten Betriebsstoff zu zapfen.
Die Lenker kommen in einer werbefilmtauglichen Spiritousen-Holz-Kiste mit Schiebedeckel, dazu drei Spritbecher mit Rennsport-Anmutung, ein paar weiße Baumwollhandschuhe für die kratz- und fettfreie Montage der Lenker…
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Cannonball SpringBrake Umbaukits auf Scheibenbremse für Springer Gabeln
Cannonball SpringBrake Umbaukits auf Scheibenbremse für Springer Gabeln
Mist! Schon wieder an der Bar vorbeigerollt!
Wer auf der Suche nach deutlich mehr Bremsleistung ist, sollte einen Wechsel von der klassischen Trommelbremsanlage auf eine Scheibenbremse in Erwägung ziehen.
Nach ausgiebigen 3D-Simulationen am Rechner und unzähligen Testkilometern auf jeglichem Terrain können wir nun zu Recht behaupten, dass diese Bremse unsere hohen Anforderungen erfüllt.
Mit diesem Umbaukit von Cannonball kann man Big Twin, Servi-Car oder WLC Springergabeln von Trommelbremse auf Scheibenbremse umrüsten. Im Kit enthalten sind ein Doppelkolben-Bremssattel mit Belägen, Bremssattelhalter, 10” Bremsscheibe, Bremsanker, Radnaben-Adapter und alle Kleinteile für die Endmontage. Bremsleitungen und Lenkerarmatur gehören nicht zum Lieferumfang und müssen separat geordert werden.
Für Kits, die ohne Achse geliefert werden, passt die originale (Artikeldetails beachten).
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The Cyclery Bremssysteme IOE 1917-1922
The Cyclery Bremssysteme IOE 1917-1922
Der komplette Bremssystem für 1917-1922 IOE Modelle. Passt aber auch an IOE-Modelle ab 1915. Es besteht aus der Grundplatte, Außen- und Innenband und allen beteiligten Gelenkstücken. Was fehlt sind die Bremsbeläge. Diese sollten in einem Fachbetrieb aufgebracht und an die vorhandene Bremstrommel angepasst werden.
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MAG-12 Räder für mechanische Trommelbremse 1936-1966
MAG-12 Räder für mechanische Trommelbremse 1936-1966
Wer es ernst meint mit dem Harleyschrauben sucht natürlich nach Teilen, die der eigenen Maschine den entscheidenden optischen Vorsprung verschaffen. Und was taugt dafür besser als das legendäre Mag Wheel.
Als sich in den Sechzigern Auto-Dragsterrennen vom Zeitvertreib einiger Irrer zum ernsthaft betriebenen Motorsport entwickelten, wurde die richtige Ausstattung immer wichtiger. So mussten Räder her, die wirklich rund und hart im Nehmen waren.
Und da war es dann plötzlich, das magische Rad, das Dragster-Vorderrad aus einer Magnesium-Legierung — sie nannten es Mag Wheel. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Chopper-Jockeys diese Autoräder an ihre Hobel friemelten — ganz besonders gefragt bis heute: die 12-Speichenversion.
Mag Wheels von damals sind mit den beiden Größen 15” und 18” echte Exoten und mittlerweile seltener als eine Eisenkopf-Sportster, die beim ersten Kick anspringt. Und wer doch eines dieser Räder auftreibt, muss sich im Klaren sein, dass bei den Originalen die Zeit ordentlich am Material genagt haben dürfte — ach ja und kompatibel mit Harley Bremsen sind sie, wenn überhaupt, auch erst nach langem Gefummel.
Deshalb hat W&W jetzt die Cannonball MAG-12 Räder mit neuester Technik aus einer modernen Alu-Legierung gießen lassen, die auch langfristig problemlosen Betrieb garantieren. Das Nabendesign wurde dahingehend geändert, dass sich über spezielle Adapter verschiedenste H-D Trommelbremsen, Scheibenbremsen und Ritzel anflanschen lassen.
Das Cannonball MAG-12 orientiert sich vom Aussehen exakt am Original, ist aber so konstruiert, dass es hoch belastbar ist (bis 350 kg Radlast) und mit den lieferbaren Größen von 16” und 19” passt es perfekt zum nächsten Customplan.
Zur Auswahl stehen Räder mit trommelpoliertem oder MAG-Finish. Bei Letzterem werden die trommelpolierten Räder nochmals fein gestrahlt, um eine matte Magnesium-Optik zu erzielen.
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Cannonball WR Style Benzintanks
Cannonball WR Style Benzintanks
Racing Benzintanks für Big Twins, deren Form den Tanks der legendären WR Modelle aus den späten Vierzigern und frühen Fünfzigern entspricht. Das elegante, schlanke Design, verbunden mit exzellenter europäischer Handwerkskunst macht sie zum absoluten Blickfang. Jedes Set ist komplett handgefertigt. Im Gegensatz zur originalen WR-Vorlage sind hier beide Hälften für Benzin ausgelegt.
Um eine unschöne Lücke zwischen Motor und Tank zu vermeiden, sind unsere WR-Style Tanks modellspezifisch gefertigt, d.h. sie sitzen nah am Motor, was dann eben aussieht, wie dafür gemacht, statt universal.
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