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Tachowellenantriebe

Tachowellenantriebe

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Tachoantrieb

Die Drehung des Rades (Vorder-, Hinter- oder im Getriebe) wird über einen Winkeltrieb oder ein Schneckengetriebe übersetzt und umgelenkt. Die flexible Tachowelle überträgt die Drehung dann auf den Tachometer selbst. Im Tachometer wird die Drehung der Welle dann in die Auslenkung des Zeigers umgesetzt.

Welche mechanischen Tachoantriebe gibt es?

Abhängig vom Einbauort teilen sie sich auf in Hinterradanschluss, Getriebenanschluss und Vorderradanschluss. Die Antriebe für die guten alten Corbin-Zubehörtachometer waren am Rahmen festgeschraubt. Die Raddrehung wurde über einen Zahnkranz und ein Bakelitzahnrad abgenommen. Bei der Verbindung zur Tachowelle gibt es nach Durchmesser und Steigung unterschiedliche Gewinde. Das Gegenstück an der Tachowelle in Form einer Überwurfmutter muss dazu passen.

Wichtig ist auch, dass die Übersetzung passt.

Die meisten Tachowellenantriebe gibt es in unterschiedlichen Übersetzungen. Bei denen für Getriebeanschluss müssen die Zahnräder ineinander passen und die Anzahl der Zähne stimmen. Bei den Tachoschnecken für die Montage auf der Radachse ist die Übersetzung "fest eingebaut". Wir geben sie deshalb im Shop mit an. Da es bei den mechanischen Tachos für Harley-Davidson original drei verschiedene Eichungen gab, muss natürlich die Zahl der Umdrehungen der Tachowelle dazu passen. Die Übersetzung im Tachoantrieb sorgt dafür, dass das klappt.

Noch Fragen?

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