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Öltanks aus Stahlblech

Das beste bzw. bevorzugte Material für Öltanks an Harley-Davidson Motorrädern ist immer noch Blech, also Stahlblech. Stahlblech lässt sich formen und ziehen, es ist reißfest und einigermaßen beständig gegen Vibrationen und es lässt sich schweißen, hartlöten oder sogar weichlöten. Stahlblechtanks lassen sich vor allem immer wieder reparieren, auch in Patagonien, Alaska oder PanAma.

Bei Kunststoff-Öltanks kann man Glück haben, manchmal lassen sie sich mit einem Lötkolben "schweißen". Kleben lassen sie sich kaum, die verwendeten Kunststoffe sind zu reaktionsträge. "Niederenergetisch" sagt der Fachmann. Das Ergebnis bleibt haltbarkeitstechnisch in jedem Fall fragwürdig. Gegossene Alutanks wie die der WR-Modelle waren immer die Ausnahme, es sei denn man zählt die Ölwannen der Dynas und Tourer dazu, die unter dem Getriebe logieren.

Welche Anschlüsse haben Harley-Öltanks?

Bei unseren in die Benzintanks integrierten Ölbehältern gibt es nur zwei Anschlüsse: den Zulauf zur Ölpumpe und den Auslass der Handpumpe. Bei einer Frischöl-Schmierung braucht man ja auch nicht mehr.

Alle Öltanks für die nachfolgenden Modelle mit Umlaufschmierung haben drei Anschlüsse für Leitungen bzw. Schläuche, die zum Motor gehen: "Feed", "Return" und "Vent" — also Zulauf zur Ölpumpe, Rücklauf von der Ölpumpe und Entlüftung mit Verbindung zum Motorgehäuse. Softail und neuere Sportster-Öltanks haben als vierten Anschluss den Ablass-Schlauch. Ältere Sportster-Öltanks haben als vierten Anschluss manchmal eine Tropfschmierung für die Hinterradkette.

Noch Fragen?

Unser Kundenservice freut sich, wenn er weiterhelfen kann: Montag bis Donnerstag 08:00-17:00 MEZ, freitags 08:00-16:00 MEZ Tel.: +49 / 931 / 250 61 16 oder eMail: service@wwag.com