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Achsmuttern

Achsmuttern

Achsmuttern

Zu jeder Radachse einer Harley-Davidson gehört die passende Achsmutter. Mit der Achsmutter wird nicht nur die Achse vor dem Losdrehen und schlimmstenfalls Herausfallen bewahrt, die Achsmutter stellt auch sicher, dass die Radlager und Achsbuchsen einen kraftschlüssigen Verbund bilden und das Rad rund und frei läuft.

Achsmuttern festziehen

Bei neueren Harley-Davidson Motorrädern (Touring-Modelle mit 5 und 6 Gängen, Softails, Dynas, Evo-Sportster) werden seit den 1990ern im Werkstatt-Handbuch Drehmomente angegeben. Diese sollte man einhalten. Die Distanzbuchsen der Radlager und die Achsgewinde werden sonst unnötig belastet. Weil es aber kein für alle Modelle einheitliches Drehmoment gibt, verweisen wir hier auf die modellspezifischen Werkstatthandbücher.

Bei den älteren Modellen ohne Drehmoment-Angabe gilt ein alter Mechaniker-Tipp: nur so fest wie nötig. Dazu das eingebaute Rad mit der Hand durchdrehen. Das Rad muss frei laufen und darf kein fühlbares Radlagerspiel haben. Und wenn die Achse eine Splintbohrung hat, dann nutzt man die auch für den passenden Splint.

Achsmuttern-Sortiment

Diese Muttern gibt es als ganze Kits bei W&W Cycles, als Reproduktionen der originalen Teile, parkerisiert, verzinkt und verchromt, als Kronenmutter und als Stoppmutter. Oder in schön mit Innensechskant. Bei allen Kits gehören Unterleg- und Federscheiben und/oder Splinte dazu, je nach Baujahr.

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