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Motorräder und Geschichte

Motorräder und Geschichte

The Harley-Davidson Story - Tales from the Archives
The Harley-Davidson Story - Tales from the Archives
Noch nie dagewesener Zugang zu den Archiven des Harley-Davidson Museums ermöglichten es dem Author Aaron Frank, anhand von Artefakten und deren Geschichten, die Gründung sowie das anschließende Wachstum von Harley-Davidson auf eine völlig neue Weise anschaulich darzustellen. Hierbei dienen Fotografien, Illustrationen und Erläuterungen seltener Artefakte, Geschäftsdokumente, Notizen, Lehm-Modelle, Rennsporttrophäen, Kleidung, Motorradprototypen und vieles mehr als Anschauungsmaterial. Dieses Buch gibt einen neuen frischen Einblick in die Geschichte der Harley-Davidson Motor Company und wird die Wahrnehmung einer der weltweit anerkanntesten und krisenbeständigsten Marken der Welt für immer verändern.
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At The Creation 1901-1909
At The Creation 1901-1909
Die Anfangsperiode von Harley-Davidson's wird aus gutem Grund als ”geheimnisvoll” bezeichnet. Nicht nur, weil die Motor Company nur wenige Aufzeichnungen besaß, sondern auch weil alle möglichen Behauptungen und Widersprüchlichkeiten sich im Laufe der Zeit zu einem obskuren Mythos verdichteten. In diesem Buch überprüft der Autor einige dieser "Fakten" und rekonstruiert mittels zeitgenössischer Dokumente und Photographien die Gründungsjahre von Harley-Davidson, so wie sie sich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit abgespielt haben. At the Creation ist der definitive Bericht darüber, wie die einzige überlebende amerikanische Motorradmarke ihren Anfang nahm und liest sich wie eine erstklassige Detektiv-Story.
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The Legend Begins 1903-1969
The Legend Begins 1903-1969
Der Kauf eines H-D-Klassikers wird oft gefolgt von den Fragen nach der Originalfarbe, Ausstattung, Accessories etc., also wie im Detail dieses Modell aussah, als es damals aus dem Werk rollte. Dieses Buch kann viele dieser Fragen beantworten, denn hier sind Informationen über jedes einzelne Modell zusammengefasst, beginnend mit dem Gründungsjahr 1903 bis 1969, und bis auf ganz wenige Ausnahmen ist jedes Modell durch eine Zeichnung oder Fotografie dargestellt. Außerdem werden zu jedem Jahrgang die Bestellformulare, die sog. „Order Blanks”, gezeigt, auf denen man sowohl die Standard-Ausstattung, als auch Optionen herauslesen kann. Im letzten Abschnitt des Buchs zeigen detaillierte Tabellen die genauen Produktionszahlen, sowie Typenbezeichnungen der jeweiligen Baujahre und Modelle.
„The Legend Begins” ist ein absolutes Muss für jeden, der eine alte Harley restaurieren will und für diejenigen, die ihr Wissen darüber fundieren wollen.
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The Harley-Davidson Source Book - All the Milestone Production Models since 1903
The Harley-Davidson Source Book - All the Milestone Production Models since 1903
In diesem Buch befasst sich der Motorradenthusiast Mitch Bergeron mit den kultigsten und einschlägigsten Modellen, die Harley-Davidson je gebaut hat. In enzyklopädischer Manier liefert dieses Buch exzellente Informationen über die technische Geschichte, Produktionsspezifikationen und Daten der legendärsten Modelle, angefangen beim ersten Prototyp-Einzylinder über den Silent Grey Fellow und die legendären Big Twins bis hin zu CVO Electra Glides und Softails. Knucklehead, Panhead, Sportster, Shovelhead als auch Evolution, TwinCam und Milwaukee-Eight werden anhand von lebhaften Fotografien dargestellt, und von zeitgenössischem Werbe-, und Marketingmaterial begleitet. Dieses Buch ist die ultimative Enzyklopädie, wenn es um die Evolution der bekanntesten Motorradmarke der Welt geht.
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Harley-Davidson 1915-1929 Pocket Valve Big Twins - Identification and Restoration Guide
Harley-Davidson 1915-1929 Pocket Valve Big Twins - Identification and Restoration Guide
Geschrieben von dem britischen Autor und renommierten Spezialisten für Vintage und Classic Harley Davidson, Steve Slocombe, ist dies das erste Buch über diese Modelle, beginnend mit den 1915 eingeführten Dreigang-Maschinen und endend mit den Two Cam Rennmaschinen von 1928/29. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: zunächst das geschäftliche Umfeld, in dem der Mitbegründer William S. Harley als Chefingenieur arbeitete. Dann folgen ganzseitige Bilder von atemberaubenden, restaurierten und unrestaurierten Maschinen für jedes Jahr, gefolgt von einer detaillierten Behandlung der einzelnen Baugruppen wie Gabeln, Getriebe, Tanks und Rahmen. Das Buch profitiert von zahlreichen, fundierten Beiträgen von Mitgliedern des Antique Motorcycle Club of America (AMCA).
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The Harley-Davidson Sport Model 1919-1923
The Harley-Davidson Sport Model 1919-1923
Geschrieben von dem britischen Autor und renommierten Spezialisten für Vintage und Classic Harley-Davidson, Steve Slocombe, ist dies das erste Buch über die Sport Modelle von 1919-1923. Vorlage waren die Motorräder des britischen Herstellers Douglas bei denen die Zylinder in einer Linie mit dem Rahmen angeordnet waren. Der Motor war der erste von Harley-Davidson produzierte Seitenventiler und die Kupplung sowie das Getriebe waren im Motorgehäuse untergebracht, was dem Motorrad ein sauberes Erscheinungsbild verlieh und weniger Stellen existierten an denen Öl austreten konnte. Trotz guter Verkaufszahlen in Europa blieb der große Erfolg in den USA aufgrund der Konkurrenz von Indian aus und Harley-Davidson stellte die Produktion nach 5 Jahren wieder ein.
Dieses Buch gibt Auskunft über die Anfänge der Douglas Flat Twins, das damalige geschäftliche Umfeld, detaillierte technische Beschreibungen der einzelnen Baugruppen und ganzseitige Bilder von atemberaubenden, restaurierten und unrestaurierten Maschinen für jedes Jahr. Das Buch profitiert von zahlreichen, fundierten Beiträgen von Mitgliedern des Antique Motorcycle Club of America (AMCA).
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The Harley-Davidson VL Years 1930-1936
The Harley-Davidson VL Years 1930-1936
Dies ist die ultimative Sammlung an Werks-Literatur und Modellinformation für alle VL Enthusiasten.
Der Autor Steve Slocombe hat eine vierbändige, 1464 Seiten starke Buchserie verfasst, die ausschließlich den Seitenventiler Modellen von Harley-Davidson der Baujahre 1930-36 gewidmet ist. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf zeitgenössicher Dokumentation mittels umfangreichen Bildmaterials und zahlreicher Texte, und zielt weniger auf eine technisch orientierte Restaurierungsanleitung.
Die einzelnen Bände sind aufgeteilt nach Kalenderjahren, die nicht immer mit den Modelljahren übereinstimmen.
Jeder Band beginnt mit einem kurzen Überblick über die Produktion im Werk, gefolgt von einer Auflistung der einzelnen technischen Änderungen für das jeweilige Modelljahr. Daran anschließend, Publikationen für die Händler, gefolgt von Prospekten zu den jeweils neuen Modellen und Nachdrucken aller (!) Enthusiast Magazine, die in den beschriebenen Kalenderjahren erschienen sind. Am Ende jedes Bandes gibt es dann noch Angaben zu den Produktionszahlen und Hinweise zu einschlägiger Literatur.
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The Harley-Davidson Knucklehead Years 1936-1947
The Harley-Davidson Knucklehead Years 1936-1947
Dies ist die ultimative Sammlung an Werks-Literatur und Modellinformation für alle Knucklehead Enthusiasten.
Der Autor Steve Slocombe hat eine vierbändige, 1900 Seiten starke Buchserie verfasst, die ausschließlich den kopfgesteuerten Modellen von Harley-Davidson der Baujahre 1936-47 gewidmet ist. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf zeitgenössicher Dokumentation mittels umfangreichen Bildmaterials und zahlreicher Texte, und zielt weniger auf eine technisch orientierte Restaurierungsanleitung.
Die einzelnen Bände sind aufgeteilt nach Kalenderjahren, die nicht immer mit den Modelljahren übereinstimmen.
Jeder Band beginnt mit einem kurzen Überblick über die Produktion im Werk, gefolgt von einer Auflistung der einzelnen technischen Änderungen für das jeweilige Modelljahr. Daran anschließend, Publikationen für die Händler, gefolgt von Prospekten zu den jeweils neuen Modellen und Nachdrucken aller (!) Enthusiast Magazine, die in den beschriebenen Kalenderjahren erschienen sind. Am Ende jedes Bandes gibt es dann noch Angaben zu den Produktionszahlen und Hinweise zu einschlägiger Literatur.
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The Harley-Davidson Panhead Years 1947-1965
The Harley-Davidson Panhead Years 1947-1965
Dies ist die ultimative Sammlung an Werks-Literatur und Modellinformation für alle Panhead Enthusiasten.
Der Autor Steve Slocombe hat eine fünfbändige, 2237 Seiten starke Buchserie verfasst, die ausschließlich den kopfgesteuerten Modellen von Harley-Davidson der Baujahre 1947-1965 gewidmet ist. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf zeitgenössicher Dokumentation mittels umfangreichen Bildmaterials und zahlreicher Texte, und zielt weniger auf eine technisch orientierte Restaurierungsanleitung.
Die einzelnen Bände sind aufgeteilt nach Kalenderjahren, die nicht immer mit den Modelljahren übereinstimmen.
Jeder Band beginnt mit einem kurzen Überblick über die Produktion im Werk, gefolgt von einer Auflistung der einzelnen technischen Änderungen für das jeweilige Modelljahr. Daran anschließend, Publikationen für die Händler, gefolgt von Prospekten zu den jeweils neuen Modellen und Nachdrucken aller (!) Enthusiast Magazine, die in den beschriebenen Kalenderjahren erschienen sind. Am Ende jedes Bandes gibt es dann noch Angaben zu den Produktionszahlen und Hinweise zu einschlägiger Literatur.
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How to Restore your Harley-Davidson 3rd Edition Revised
How to Restore your Harley-Davidson 3rd Edition Revised
An diesem Buch kommt eigentlich niemand vorbei, der eine klassische Harley-Davidson besitzt oder eine solche kaufen und restaurieren möchte. Nach über 5 Jahren Recherche und Auswertung konnte der Autor ein Handbuch vorlegen, das nicht nur eine absolut exakte Modellbestimmung ermöglicht, sondern auch gleichzeitig beschreibt, wie Einzelteile und Baugruppen wieder in den Originalzustand gebracht werden können. Es werden alle Harley 45“ Modelle inklusive Servi-Car von 1937-65 und alle Big Twins von 1936-65 beschrieben.
Durchgesehene und nochmals erweiterte Ausgabe der dritten Auflage. Alle Kapitel sind überarbeitet und um viele neue Informationen ergänzt, darunter 1936 OHV, 1965 Electra-Glide und 1964–1965 Servi-Car mit E-Start. Mit Index in beiden Bänden.
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H-D Motor Co. Archive Collection
H-D Motor Co. Archive Collection
Das Harley-Davidson Museum hat 2008 seine Tore geöffnet und dieses ausgezeichnete Buch ist der offizielle Museumskatalog. Er zeigt Hunderte von farbigen Photographien von Klassikern und modernen Maschinen. Die Geschichte der weltbekannten Motorräder wird hier Seite für Seite dargestellt, vom allerersten Exemplar aus dem Jahr 1903, über Rennsportmodelle und Prototypen, bis zur modernen Softail, V-Rod und den Tourern. Zu jedem Modell gibt es die Historie, Technische Daten und sonstiges Wissenswerte. Vorwort von Bill Davidson.
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Harley-Davidson in Österreich
Harley-Davidson in Österreich
Eine traditionell starke Harley-Davidson Szene gab und gibt es auch in Österreich. Bereits im Jahr 1923, also zwei Jahre vor Deutschland, eröffnete der erste Vertragshändler in Wien eine Niederlassung.
Dieses Buch beleuchtet die hochinteressante Geschichte der Marke und ihrer Fahrer in der Alpenrepublik, von den Zwanziger Jahren, bis in die Nachkriegszeit. Mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern, darunter wirklich phänomenale Aufnahmen, zeigen die Autoren, wo und wie Biker und Bikerinnen in der jeweiligen Ära ihre Maschinen einsetzten. Die schönen und beindruckenden Landschaften Österreichs bilden dabei natürlich den spektakulären Hintergrund. Ergänzt wird dies durch zahlreiche Abbildungen von zeitgenössischen Prospekten und Anzeigen. Ein Muss für jeden Enthusiasten.
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American X
American X
Thomas Bund, szene-bekannter Excelsior-Enthusiast aus Hessen, hat in diesem Band die lückenlose Geschichte der 1907 gegründeten amerikanischen Motorradmarke Excelsior zusammengetragen. Herrliche Bilder und informative Texte lassen die Markenhistorie noch einmal aufleben. Technische Entwicklung, Renngeschehen und Firmenpolitik mit Auszügen aus zeitgenössischen Artikeln machen das Buch nicht nur für den Markenliebhaber interessant.
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The Enthusiast Nachdrucke
The Enthusiast Nachdrucke
Im Jahr 1916 begann Harley-Davidson sein eigenes Magazin - "The Enthusiast" - herauszugeben, um der Kundschaft die neuesten Errungenschaften mitzuteilen. Einmal im Jahr, meist im Spätsommer, gab es eine Sonderausgabe, in der die Modelle für das kommende Jahr vorgestellt wurden. Die hier angebotenen Qualitätsnachdrucke sind Duplikate dieser speziellen Ausgaben, in denen jedes neue Modell im Detail beschrieben wird, was sie zu einer wertvollen Quelle macht für Leute, die so ein Bike restaurieren oder besitzen. Darüber hinaus sind sie auch faszinierende zeitgenössische Magazine, mit Leserbriefen, Reisebeschreibungen, Rennberichten, etc.
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Enrique Pontolillo
Enrique Pontolillo
„Der Mann mit einer Million Kilometer auf dem Motorrad“
Er war die Harley-Davidson-Legende in Lateinamerika schlechthin: Enrique Pontolillo aus der peruanischen Hauptstadt Lima war ein halbes Jahrhundert lang eine der schillerndsten Figuren im weltweiten Harley-Davidson Business und ging als unumschränkter Motorradreise-Pionier in die Geschichte Süd-Amerikas ein. Seine ausgeprägte Leidenschaft für Harley-Davidson, seine erfolgreiche Arbeit als Vertragshändler, seine zahlreichen Rennsiege, seine ausgedehnten Reisen durch sein Heimatland und nicht zuletzt sein Patriotismus haben Enrique Pontolillo unsterblich gemacht. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise auf zwei Rädern, vom Beginn des letzten Jahrhunderts bis in die 70er Jahre. Auf 656 Seiten, illustriert mit ca. 700 sensationellen Fotografien, Illustrationen, Briefen und zeitgenössischen Prospekten (teilweise in spanischer Sprache) ist es eine Dokumentation über einen außergewöhnlichen Menschen, der ein außergewöhnliches Leben führte.
Limitierte Auflage!
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Indian Motorcycles - Kultmotorräder in Europa
Indian Motorcycles - Kultmotorräder in Europa
Eintauchen in eine Zeit, in der Motorradfahren noch ein Abenteuer war, Straßen noch eher Wegen glichen und Service-Stationen so gut wie nicht vorhanden waren. Die roten Bikes aus Springfield waren vor dem WKII auch in Europa sehr populär, was das zeitgenössische Illustrationsmaterial, wie Fotos, Prospekte, Zeitungsausschnitte und Inserate in diesem Buch von Autor Egbert F. Eschenbacher eindrucksvoll zeigt. Vor allem Indians Bestseller-Modell, die „Scout“ hatte viele Fans. Viele bislang unveröffentlichte Aufnahmen zeigen die Bikes mit ihren Besitzern in Ihrem damaligen Umfeld und stellen damit auch ein hochinteressantes Stück Motorradgeschichte dar.
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Murderdrome
Murderdrome
Der amerikanische Begriff „Board Track“ bedeutet übersetzt nichts anderes als Holzbahn und steht als Synonym für die gefährlichen Motorradrennen auf Rund- oder Ovalkursen vor dem ersten Weltkrieg bis in die zwanziger Jahre.
Diese Rennen nahmen nicht, wie meist angenommen, in Amerika, sondern in Europa ihren Anfang, und zwar als Radrennen. Heute eine fast vergessenene Sportart, war dies vor über 100 Jahren ganz anders; es gab eine schier unüberschaubare Anzahl. Praktisch jede Stadt verfügte über eine Bahn, die anfänglich speziell für Fahrradrennen gebaut wurden, weil sie gute Sichtverhältnisse boten, denn sie waren schlagloch- und staubfrei, was man über die Straßen vor hundert Jahren nicht sagen konnte. Mit Motorrädern ging man in Frankreich bereits Anfang 1900 an den Start, gefolgt von Deutschland und England um 1902. Vermutlich im Jahr 1908 erreichte der neue Motorsport dann die andere Seite des Atlantik. Mit dem allgemeinen Aufschwung der Motorisierung boten die Bahnen eine geeignete Plattform für die Motorradhersteller zur Werbung und ließen Leistungsvergleiche zwischen den verschiedenen technischen Lösungen zu.
Die Rennfahrer waren Helden, die es fertig brachten die Maschinen zu „zähmen“ und den 
„wahnsinnigen“ Geschwindigkeiten zu trotzen. Sie rasten hautnah an den faszinierten Zuschauern vorbei und der Tod war ständiger Begleiter, was die Sensationspresse nutzte, um die Stimmung zum Besuch der Rennen entsprechend anzuheizen. Schwere Unfälle mit Toten und Verletzten blieben nicht aus und nach diversen katastrophalen Crashs in Amerika gipfelte die Bezeichnung in: „Murderdrome“ – Mörderbahn. Dies ist auch der Titel des Buches.
Es gibt einen Einblick in die damaligen Aktivitäten in Frankreich, England, Deutschland und Amerika und ist bis heute das einzige Buch über dieses Thema. Auch die seit einigen Jahren in Deutschland wiederbelebte Vintage Boardtrack Szene wird in einem Kapitel vorgestellt. Autor Thomas Bund verwendet weitestgehend authentische Quellen und Bildmaterial und man merkt, dass hier einer die ganze Leidenschaft in sein Projekt gelegt hat. Ein Buch vom Enthusiasten für den Enthusiasten.
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Harley-Davidson Sidecars - History and Restoration 1914-1967
Harley-Davidson Sidecars - History and Restoration 1914-1967
Das zweibändige Werk von Ric Bolduc behandelt auf 968 Seiten die Geschichte und Restaurierung von Harley-Davidson Beiwagen aus den Jahren 1914-1935 sowie 1936-1967. Es stellt somit eine wertvolle Quelle für Motorradenthusiasten und alle dar, die sich für Harley-Davidson Sidecars interessieren. Das Buch deckt sowohl Ein- als auch Zweipersonen-Beiwagen ab und beleuchtet deren Geschichte, technische Innovationen sowie die verschiedenen Modelle und Baugruppen. Dies geschieht durch detaillierte Beschreibungen, Tabellen, Illustrationen und historisches Bildmaterial. Mit nahezu 600 Werksfotos von Harley-Davidson und zeitgenössischen Aufnahmen sowie 700 Fotos von Originalteilen, Montageanleitungen und Restaurierungstechniken bietet dieses Buch eine Fülle an Informationen rund um das Thema: Harley-Davidson Sidecar.
Darüber hinaus stellt Bolduc eine Ergänzung zum ersten Band „Harley-Davidson Sidecars - History and Restoration 1914-1935“ zur Verfügung, die zusätzliche Informationen zu Originalteilenummern, Oberflächen und Beschreibungen bietet, die in den Kapiteln des Buches behandelt werden.
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Harley-Davidson Motorräder durch die Jahrzehnte

Die unterschiedlichen Bücher bilden mit viel Liebe zum Detail eine nahtlose Darstellung der Geschichte von Harley-Davidson von den ersten Anfängen bis in die jüngste Zeit ab. Sie beschäftigen sich mit der Geschichte der Firma aus Milwaukee, mit technischen Meilensteinen und natürlich auch mit den ikonischen Modellen wie F-Heads bzw. Pocket Valves, Flathead, Knucklehead, Panhead, Sportster, Shovelhead, Evolution und Twin Cam. Der Blick über den Tellerrand lässt auch die Konkurrenz (Indian, Excelsior) nicht zu kurz kommen. Analoges Lesen bildet, erweitert den Horizont und bringt das Hirn richtig auf Trab — auch in Zeiten von youtube, KI, Chatbots und maschinellem Lernen.

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