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Shop Elektrik Generatoren (Gleichstrom-Lichtmaschinen) und entsprechende Regler
Typ 58 und 65A Generatoren (Gleichstrom-Lichtmaschinen)

Typ 58 und 65A Generatoren (Gleichstrom-Lichtmaschinen)

The Cyclery Generatoren Typ 32TC (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
The Cyclery Generatoren Typ 32TC (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Das klassische Aussehen der 32E Lichtmaschine und die sehr zuverlässige Technik der späteren 2-Kohlen-Lima: mit dem The Cyclery 32TC Kraftwerk kann man beides haben. Außen sieht man die typischen 32E Merkmale, wie die gerundete Endkappe mit "Schlitzschrauben", die aufgenietete Anschluss-Plakette und das zweifarbige Gusseisen/Alu-Gehäuse. Im Inneren jedoch sind die bewährten Komponenten der späteren 58/65A Generatoren verborgen, hergestellt für uns von Cycle Electric, USA.
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Cycle Electric Generatoren Typ 58 6V (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Cycle Electric Generatoren Typ 58 6V (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Reproduktionen der originalen H-D-Lichtmaschinen 1958→. Die Verarbeitung ist beispiellos. So werden zum Beispiel die Verbindungen zwischen Ankerwicklung und Kollektor punktgeschweißt statt gelötet. Die Isolierung der Ankerfelder ist aus Ahorn-Hartholz statt aus Papier etc. Auf diese Lichtmaschinen kann man sich zu 100% verlassen, egal wie weit die Straße einen führt.
Lieferbar als Originalersatz für Modelle 1958→ oder zur Umrüstung für Modelle 1932-1957 an denen ab Werk der klassische 32E 3-Kohlen-Generator verbaut war.
Im Gegensatz zum Originalersatz 1958→ hat der Umrüst-Generator genau wie der originale 32E Generator ¼"-24 Montageschrauben und ist so bearbeitet dass er ohne Modifikationen an Modellen 1932-57 verwendet werden kann.
Beide Versionen nutzen den modernen 1958→ Anker. Daher muss bei der Montage an Motoren bis 1957 das neuere Antriebszahnrad von 1958→ (zB WW 13-710) genutzt werden. Ebenso müssen Regler und Ölabweiser 1958→ benutzt werden. Die Ritzel im Steuergehäuse bleiben unverändert.
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Cycle Electric Generatoren Typ 65A 12V (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Cycle Electric Generatoren Typ 65A 12V (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Reproduktionen der originalen H-D-Lichtmaschinen 1958→. Die Verarbeitung ist beispiellos. So werden zum Beispiel die Verbindungen zwischen Ankerwicklung und Kollektor punktgeschweißt statt gelötet. Die Isolierung der Ankerfelder ist aus Ahorn-Hartholz statt aus Papier etc. Auf diese Lichtmaschinen kann man sich zu 100% verlassen, egal wie weit die Straße einen führt.
Lieferbar als Originalersatz für Modelle 1958→ oder zur Umrüstung für Modelle 1932-1957 an denen ab Werk der klassische 32E 3-Kohlen-Generator verbaut war.
Im Gegensatz zum Originalersatz 1958→ hat der Umrüst-Generator genau wie der originale 32E Generator ¼"-24 Montageschrauben und ist so bearbeitet dass er ohne Modifikationen an Modellen 1932-57 verwendet werden kann.
Beide Versionen nutzen den modernen 1958→ Anker. Daher muss bei der Montage an Motoren bis 1957 das neuere Antriebszahnrad von 1958→ (zB WW 13-710) genutzt werden. Ebenso müssen Regler und Ölabweiser 1958→ benutzt werden. Die Ritzel im Steuergehäuse bleiben unverändert.
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Cycle Electric Generatoren mit End Bell Regler (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Cycle Electric Generatoren mit End Bell Regler (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Reproduktionen der originalen H-D-Lichtmaschinen 1958→. Die Verarbeitung ist beispiellos. So werden zum Beispiel die Verbindungen zwischen Ankerwicklung und Kollektor punktgeschweißt statt gelötet. Die Isolierung der Ankerfelder ist aus Ahorn-Hartholz statt aus Papier etc. Auf diese Lichtmaschinen kann man sich zu 100% verlassen, egal wie weit die Straße einen führt.
Diese Custom Version hat einen integrierten Regler. Ein separater Regler, Reglerhalterung und Verkabelung entfallen, wodurch die Optik erheblich aufgeräumter wird.
Die Generatorgehäuse haben 4 statt 2 Montagebohrungen für die Lagerstützplatte, so dass die Kühlrippen des Reglers sowohl parallel zur Straße als auch parallel zu den Kühlrippen der Zylinder ausgerichtet werden können.
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Cycle Electric Generatoren mit End Bell Regler
Cycle Electric Generatoren mit End Bell Regler "LeBeeF Edition" (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Reproduktionen der originalen H-D-Lichtmaschinen 1958→. Die Verarbeitung ist beispiellos. So werden zum Beispiel die Verbindungen zwischen Ankerwicklung und Kollektor punktgeschweißt statt gelötet. Die Isolierung der Ankerfelder ist aus Ahorn-Hartholz statt aus Papier etc. Auf diese Lichtmaschinen kann man sich zu 100% verlassen, egal wie weit die Straße einen führt.
Diese Custom Version hat einen integrierten Regler. Ein separater Regler, Reglerhalterung und Verkabelung entfallen, wodurch die Optik erheblich aufgeräumter wird.
Die Generatorgehäuse haben 4 statt 2 Montagebohrungen für die Lagerstützplatte, so dass die Kühlrippen des Reglers sowohl parallel zur Straße als auch parallel zu den Kühlrippen der Zylinder ausgerichtet werden können.
Diese Special Edition bringt den Vintage Look an den Generator. Der von Mattias „Le Beef“ Andersson handgeschmirgelte Prototyp wird von Cycle Electric als Kleinserie im polierten Guss-Look nachgebaut: die technisch perfekte Lösung im lässigen „Le Beef“ Style.
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Generatoren Typ 65A 12V (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Generatoren Typ 65A 12V (Gleichstrom-Lichtmaschinen)
Preisgünstige Qualitäts-Lichtmaschinen des Typs 65A aus Fernost. Originalersatz ab 1965 für Modelle mit Elektrostart, passen jedoch auch an alle früheren Generator-Modelle, wenn auf 12V Ladesysteme umgerüstet wird.
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12V Alternatoren für Generator Case (Wechselstrom-Lichtmaschinen)
12V Alternatoren für Generator Case (Wechselstrom-Lichtmaschinen)
Einbaufertige 12 Volt Wechselstrom-Lichtmaschine für alle Harleys mit Generator. Die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Gleichstrom-Lichtmaschine liegen auf der Hand: keine Probleme mehr durch verschlissene Kohlen oder schlechte Anker, geringes Gewicht und kompakte Bauweise.
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Cycle Electric Lichtmaschinen-Ritzel 58/65A
Cycle Electric Lichtmaschinen-Ritzel 58/65A
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Lichtmaschinen-Ritzel 58/65A
Lichtmaschinen-Ritzel 58/65A
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Lichtmaschinen-Ölabweiser 58/65A
Lichtmaschinen-Ölabweiser 58/65A
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Ersatzteile
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Zubehör
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Lichtmaschinen mit zwei Kohlen

Die Nachfolger der Drei-Kohlen-Lichtmaschinen hatte nur noch zwei Kohlebürsten: eine positive oder Plus-Kohle und die negative oder Masse-Kohle. Beide Felder sind in Reihe geschaltet, die Regelung von Lade-Strom und -Spannung geschieht über den F-Anschluss der Lichtmaschine, der zu einem Regler führt. Dieser Lichtmaschinentyp kann nicht auf einen Regler verzichten. Im Regler integriert ist zusätzlich ein Rückstromrelais, die Regler haben ursprünglich mechanisch gearbeitet, werden aber heutzutage fast durchgängig von elektronischen Reglern ersetzt. Die mechanischen Regler haben neben dem Nachteil der notwendigen Wartung und des zu erwartenden Verschleißes den Vorteil, dass sie eingestellt werden können. Der Betrieb ohne Batterie — z.B. in einem Bike mit Magneto — ist weniger problematisch.

Typ 58 und 65A — was ist beim Anschließen zu beachten?

Die Lichtmaschine ist nur an zwei 5/16”-Schrauben aufgehängt. Die Gewinde müssen einwandfrei sein, da sie nicht nur das schwere Bauteil halten, sondern auch für eine einwandfreie Masseverbindung zuständig sind. Rost, Schmutz, Fett oder Loctite haben auf diesen Gewinden nichts zu suchen.

Die Lichtmaschine hat zwei Anschlüsse, die mit F (field, Feld) und A (armature, Anker) bezeichnet sind. Beide werden mit den entsprechenden Anschlüssen des Reglers verbunden. Die Ladekontrollleuchte wird mit A der Lichtmaschine und Plus vom Zündschloss verbunden.

Nach dem Einbau muss die Lichtmaschine polarisiert werden, damit die Magnetfelder der beiden Feldspulen richtig ausgerichtet sind. Bei fehlender oder falscher Polarisierung wird die Typ 58 oder 65A nicht laden! Zum Polarisieren tippt man bei einem mechanischen Regler das Rückstrom-Relais kurz mit dem Finger an. Hat man einen elektronischen Regler, legt man für Sekundenbruchteile eine Brücke von Batterie-Plus auf A an der Lichtmaschine.

Typ 58 und 65A — Welche Fehler können auftreten?

Wie alle Gleichstrom-Lichtmaschinen hat dieser Typ feststehende Feldspulen und den beweglichen Anker. Mechanische Fehler können in den Lagern liegen. Auch verschlissene Nuten der Antriebswelle oder am Zahnrad können auftreten. Elektrische Defekte können mehrere Ursachen haben:

  • Leckende Dichtringe und Dichtungen und mangelnde Abdeckung lassen Öl und Schmutz an die Kohlen gelangen.
  • Mangelnde Wartung hat festgerostete oder verbrauchte Kohlebürsten zur Folge.
  • Die Isolierungen der Anschlüsse und Kabel können beschädigt sein.
  • Der Kollektor der Ankerwicklungen kann verschlissen oder beschädigt sein. Die Ankerwicklungen selbst können einen Kurzschluss untereinander (Windungsschluss) oder einen Masseschluss haben.
  • Die Feldspulen können einen Windungsschluss oder Masseschluss haben.

Zum Test im ausgebauten Zustand kann man die Lichtmaschine an eine Batterie anschließen (Typ 58 an 6 V, Typ 65A an 12 V): Plus auf A und Minus an das Gehäuse der Lichtmaschine (Masse), zusätzlich noch F auf Minus. Die Lichtmaschine muss dann als Elektromotor laufen. Dreht sie nur langsam und träge oder gar nicht, muss sie zerlegt und die Bauteile einzeln geprüft werden. Die Schritte zum Zerlegen und Zusammenbau schildert das Werkstatthandbuch ausführlich.

Noch Fragen?

Unser Kundenservice freut sich, wenn er weiterhelfen kann: Montag bis Donnerstag 08:00-17:00 MEZ, freitags 08:00-16:00 MEZ Tel.: +49 / 931 / 250 61 16 oder eMail: service@wwag.com