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P-Pads

P-Pads

The Cyclery Servi-Car Box Sitzpolster
The Cyclery Servi-Car Box Sitzpolster
1932, noch während der Weltwirtschaftskrise, begann Harley-Davidson mit der Produktion des Servi-Car. Die Produktion endete erst 1973. Die motorisierten Dreiräder waren u.a. auch für die Kfz-Servicebranche gedacht, denn in den 1930er Jahren beinhaltete der Werkstattservice die Auslieferung reparierter Autos an die werte Kundschaft. Hatte das Servi-Car keine spezielle Anhängeeinrichtung, waren dazu zwei Personen erforderlich.
Ein Kollege fuhr das Auto des Kunden und der andere folgte mit dem Servi-Car, um beide in die Werkstatt zurück zu bringen. Der Passagier saß dann gewöhnlich auf der Stahlblech-Box anstatt auf einem eigenen Sitz. Von der Factory gab es für die Box spezielle Auflagen um den Komfort für den Mitfahrer zu erhöhen.
Wir bieten die Auflagen in einer Version mit magnetische Montageleisten, die ohne Bohrungen in der Box auskommt, und in einer Version zum Anschrauben. Dafür müssen im Box-Deckel Löcher gebohrt werden.
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Bates Tuck & Roll P-Pads
Bates Tuck & Roll P-Pads
Die perfekte Ergänzung für einen Bates Tuck & Roll Solositz sind genau diese P-Pads. Aus feinem Leder von Hand gefertigt, mit stilechtem Tuck & Roll Design. Wie die Vorlagen aus der Ära nach vorne leicht geneigt.
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Le Pera P-Pads Small
Le Pera P-Pads Small
Die ideale Ergänzung für den Le Pera Solo Sitz, wenn eine Ausfahrt mit Begleitung angesagt ist. Wird einfach von unten durch das Schutzblech angeschraubt.
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Le Pera P-Pads Large
Le Pera P-Pads Large
Die ideale Ergänzung für den Le Pera Solo Sitz, wenn eine Ausfahrt mit Begleitung angesagt ist. Wird einfach von unten durch das Schutzblech angeschraubt.
Diese Deluxe Version hat eine vergrößerte Sitzfläche und eine komfortable Polsterung.
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Phantom P-Pads
Phantom P-Pads
Die Phantom P-Pads werden durch Saugnäpfe gehalten und sind daher ideal für Vielwechsler.
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P-Pads oder ausgeschrieben Pillion Pads

Kurzer Abstecher nach Schottland: Das gälische Wort pillean bezeichnet eine kleine Decke, die man hinter dem Sattel festmacht, wenn man jemand auf dem Ross mitnehmen will. Das Wort haben die Engländer zusammen mit dem Teil übernommen. Und weil Engländer schon immer schlecht in gälischer Rechtschreibung waren, wurde auf Englisch pillion daraus. Von der Decke hat sich der Wortsinn im Laufe der Zeit auf den Mitreisenden übertragen. Vom Hintersassen auf dem warmblütigen Ross zu dem auf dem Stahlross war es dann nur noch ein kleiner Analogieschluss.

P-Pads für Harleys

Das Pillion Pad auf der Harley-Davidson ist also ein kleines Polster, auf dem der Sozius Platz nimmt. Es gibt die Polster in kurz und lang, flach oder besser gepolstert, zum Anschrauben, Anklemmen oder mit Saugnäpfen zur Schonung des Lacks. P-Pads sind die unverzichtbaren Begleiter des Solositzes. Bates Tuck & Roll P-Pads machen sich auf dem beinharten Chopper ausnehmend gut. Aber auch die KRTT profitiert davon: um sich auf der Bahn so richtig lang zu machen, rutschten die Fahrer in den 50ern und 60ern gerne mit dem Allerwertesten hinter den (eigentlichen) Sitz auf diese keilförmigen "Rennbrötchen".

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Unser Kundenservice freut sich, wenn er weiterhelfen kann: Montag bis Donnerstag 08:00-17:00 MEZ, freitags 08:00-16:00 MEZ Tel.: +49 / 931 / 250 61 16 oder eMail: service@wwag.com