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Lektüre für Satteltaschen

Lektüre für Satteltaschen

The Motorcycle Diaries
The Motorcycle Diaries
Der 23-jährige Ernesto Guevara ist Medizin-Student in Buenos Aires und geht 1952, ein Semester vor seinem Abschluss, gemeinsam mit seinem 29 Jahre alten Freund Alberto Granado, einem Student der Biochemie, auf eine Reise an die nördliche Spitze des Kontinents Südamerika. Sie beginnen die neunmonatige Reise mit der „Allmächtigen“, einem alten Norton-500-Motorrad. Als diese ihren Dienst verweigert, geht es zu Fuß, per Schiff und Anhalter weiter. Im Laufe dieser Reise lernen die beiden jungen Männer Lateinamerika kennen. Die vielen Gegensätze des Kontinents, Armut und Reichtum, Unterdrückung und Ungerechtigkeit, aber auch Tradition und Lebensfreude lassen Ernesto und Alberto zu nachdenklichen Männern werden.
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Unterwegs
Unterwegs
On The Road, das bekannteste Werk von Jack Kerouac, repräsentiert nicht nur die Seele der Beat-Bewegung und -Literatur, sondern ist einer der wichtigsten Romane des letzten Jahrhunderts überhaupt. Wie fast alle Werke Kerouac’s, ist auch On The Road eine kaum fiktionalisierte Autobiografie, angefüllt mit Charakteren, die auch in Kerouacs wirklichem Leben seine Freunde, Geliebte und Reisebegleiter waren. Erzählt wird die Geschichte von Sal Paradise, einem von Kerouacs Alter Egos, dessen Odyssee kreuz und quer durch das Land nicht nur die Schriftstellerei seit der Veröffentlichung 1957 beeinflusste, sondern auch die amerikanische Kultur und das Denken dieser Gesellschaft bis in die tiefsten Schichten durchdrungen hat.
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Abgefahren
Abgefahren
Stellen Sie sich vor, Sie sind 20, Studentin und haben einen Freund namens Klaus (23), dessen Schwester in Japan lebt. Und nun stellen Sie sich weiter vor, Ihr Freund will in zehn Monaten mit dem Motorrad nach Japan fahren, um dort eben diese Schwester zu besuchen. Und Sie fahren mit. Erstmal nur bis Griechenland, doch dann entschließen Sie sich, weiterzufahren. Das nämlich ist die Ausgangssituation für die wahre Geschichte von Claudia Metz, die mit ihrem Freund Klaus Schubert in den Jahren 1981 bis 1997 unterwegs war - denn aus zehn Monaten wurden 16 unglaubliche Jahre, in denen sie die ganze Welt bereist haben.
In dieser fantastischen und vor allem spannend geschriebenen Geschichte berichten die zwei von ihren Reisen, ohne sich dabei jemals zu wiederholen, obwohl sie einige Länder öfter bereist haben. Dieses Buch gewährt einen faszinierenden Einblick in fremde Kulturen und erzählt von ihren unglaublichen Erlebnissen. Aber problemlos war diese Reise nie, denn schon der Start aus Deutschland verlief gegen das Gesetz, da die beiden mit völlig überladenen und TÜV-untauglichen Maschinen starteten. Das Paar wurde während seiner Tour, die keinem bestimmten Verlauf folgte, sondern von Mal zu Mal festgelegt wurde, einige dutzend Male verhaftet, hatte unzählige Unfälle, bei denen sie fast immer durch die Freundlichkeit der Landsleute gerettet und versorgt wurden - und musste sich mit allen möglichen Krankheiten herumschlagen.
Mit den wunderschönen Fotos in der Buchmitte wird der Leser dieses mitreißenden Berichts noch mehr in die Geschichte mit einbezogen und kann das Buch, das einen von der ersten Minute an packt, nicht mehr aus der Hand legen. Eine faszinierende Dokumentation, die einen durch die Perspektive des Ich-Erzählers und die unglaublichen Erlebnisse der Autoren in den Bann zieht - und nicht mehr loslässt.
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Jupiters Fahrt
Jupiters Fahrt
1973 brach Ted Simon zu einer vier Jahre währenden Weltumrundung mit seinem Motorrad, einer Triumph Tiger 500, auf. In 4 Jahren fuhr er über 64.000 Meilen durch 45 Länder.
Jupiters Fahrt, sein Buch über diese Erfahrungen, wurde ein internationaler Bestseller mit weit über 400.000 Exemplaren und machte Ted Simon zur Kultfigur.
Zitat: “Trotz der Kriege und des Tourismus und der Satellitenbilder ist die Welt noch genauso groß, wie sie immer war. Mich erfasst Ehrfurcht, wenn ich bedenke, wieviel von ihr ich nie sehen werde. In diesen Tagen ist es keine Affäre, um die Welt zu reisen, denn wenn man eine Menge Geld bezahlt, kann man in weniger als achtundvierzig Stunden ohne Aufenthalt um sie herumfliegen, aber um sie kennenzulernen, sie zu riechen und zwischen den Zehen zu spüren, muss man kriechen. Es gibt keine andere Möglichkeit. Weder fliegen noch auf dem Wasser treiben. Man muss auf dem Erdboden bleiben und die Insekten schlucken, während man sich fortbewegt. Dann ist die Welt von immenser Größe.”
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Hunter S Thompson's Hell's Angels
Hunter S Thompson's Hell's Angels
“Und dann ging es los. Outlaw Biker fuhren in Gruppen zum alljährlichen '4th of July'-Treffen, um sich dort gemeinsam zu betrinken, alte Freunde zu treffen und um die Bevölkerung ein wenig zu terrorisieren."
Ein Jahr lang begleitete der amerikanische Journalist Hunter S. Thompson Mitte der 60er Jahre die Hell’s Angels - ein riskantes Spiel, für das er am Ende halbtot geschlagen wurde. Thompson, bekannt als der Erfinder des teilnehmenden “Gonzo”-Journalismus, beobachtete die Angels mit einer gewissen Sympathie für ihr Außenseitertum, ohne sie in irgendeiner Weise zu mystifizieren. Der Schmutz, ihre Männlichkeitsrituale, ihr Aufschneidertum, die Trinkgelage kommen ungeschminkt zur Sprache. Die Angels waren für Thompson der “white trash”, er sah in ihnen die Nachkommen der britischen Linkhorns, kriminelle Habenichtse und Randfiguren der Gesellschaft, deren Traum vom heldenhaften Außenseitertum sich in nichts auflöst.
Das Buch ist darüber hinaus - auch im heutigen Kontext - eine Stellungnahme über die Tendenz zu Gewalt und Sensationslust, in der story-hungrige Medien ohne jeden Wahrheitsgehalt “Wirklichkeiten” schaffen und Hysterien schüren.
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Angst und Schrecken in Las Vegas
Angst und Schrecken in Las Vegas
Dieser von Hunter S. Thompson dokumentierte Drogentrip durch Las Vegas treibt jedem Betäubungsmittelfahnder samt angeschlossener Behörde das Wasser in die Augen. Unter seinem Pseudonym, Raoul Duke, fährt Thompson mit seinem Anwalt, Dr. Gonzo, in einem aufgemotzten Cabrio, genannt “Großer Roter Hai”, durch die Gegend. Im Kofferraum haben sie zwei Plastiktüten mit Gras, 75 Meskalintabletten, einen Salzstreuer voll Koks und eine ganze Galaxie voller bunter Uppers, Downers, Lacher, Schreier ... Dazu einen Liter Tequila, einen Liter Rum, eine Kiste Budweiser und einen halben Liter Äther. Und das ganze Zeug konsumieren sie dann auch.
Im Auftrag eines Sportmagazins sollen sie einen Bericht über das berühmte “Mint 400” machen, einem für jedermann freien Motorradrennen durch die Wüste Nevadas. Die beiden Drogenbarone stolpern jedoch im Wesentlichen durch Las Vegas, getrieben von der halluzinatorischen Hoffnung, den “American Dream” zu finden. Die Story über das Rennen kommt natürlich nicht zustande, dafür begehen sie die einzig möglichen Sünden in dieser Stadt: Einheimische übers Ohr hauen, Touristen beschimpfen und Hotelpersonal terrorisieren.
Dass Thompson es geschafft hat seine Erfahrungen in dieser Klarheit und bestechendem Witz zu Papier zu bringen ist schlicht ein Wunder. Angst und Schrecken in Las Vegas ist ein Klassiker der Pop-Kultur und ein komödiantischer Geniestreich.
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The Hitch Hiker’s Guide to the Galaxy - Trilogy
The Hitch Hiker’s Guide to the Galaxy - Trilogy
MÖCHTE JEMAND FLIEGEN?
Hin und wieder sieht sich auch der entschlossenste V-Twin-Reiter mit unmotorisierten Momenten konfrontiert: im Zelt, am Strand, im Bett, in der Sauna - wohl dem, der dann ein gutes Handtuch und den richtigen Lesestoff bei sich hat. Zum Beispiel ein Buch, in dem erklärt wird, wie man fliegt: einfach mit voller Wucht auf den Boden werfen, aber daneben. Wer nicht glaubt, dass das funktioniert, kann es nachlesen in einem Buch über den besten und lustigsten Reiseführer der Welt, ach was: des Universums und des ganzen Rests:
“The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy” – mit allem, was man wissen muss, wenn man in Schwerelosigkeit und Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist.
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Per Anhalter durch die Galaxis
Per Anhalter durch die Galaxis
Vor 30 Jahren wurde von einem der größten Verlage Ursa Minors (und der Erde) das bemerkenswerteste Buch, das je veröffentlicht wurde, der Menschheit zugänglich gemacht: Per Anhalter durch die Galaxis.
Für Arthur Dent ist es ein ganz normaler Donnerstag, bis sein Haus von Planierraupen niedergewalzt wird. Kurz darauf wird allerdings auch die gesamte Erde von einem vogonischen Bautrupp plattgemacht, weil sie einer Hyperraum-Umgehungsstraße weichen muss. Aber da hat sich Arthurs bester Freund schon längst als Alien entpuppt, und sie sausen durchs Weltall mit nichts als ihren Badetüchern und einem harmlos wirkenden Buch, auf dem in großen, freundlichen Buchstaben »KEINE PANIK« steht. Und dabei hat das Wochenende gerade erst angefangen…
Band 1 der fünfteiligen Trilogie.
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Das Restaurant am Ende des Universums
Das Restaurant am Ende des Universums
Wenn man am Vormittag schon sechs unwahrscheinliche Dinge erlebt und erledigt hat – warum das Ganze dann nicht mit einer Jause im Milliways, dem Restaurant am Ende des Universums, abrunden? Genau das hat die Besatzung des Sternenschiffs »Herz aus Gold« vor. Wäre da nicht der missliche Umstand, zunächst den Vogonen entkommen zu müssen, irgendwie zu vermeiden, zum übelsten Planeten der Galaxie verschleppt zu werden, und einem Raumschiff beizubringen, wie man eine anständige Tasse Tee zubereitet. Und hat überhaupt irgendwer einen Tisch reserviert?
Band 2 der fünfteiligen Trilogie.
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Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Nach einer Reihe von Ereignissen, bei denen Arthur Dent unter anderem explodierte und in seltsameren Gegenden der Galaxie, als er sie je hätte erträumen können, übel beleidigt wurde, findet er sich auf der prähistorischen Erde wieder. Glücklicherweise wird er irgendwann zusammen mit Ford Prefect und einem hopsenden Sofa mittels eines Strudels im Raum-Zeit-Kontinuum nach London verfrachtet, genau auf den Rasen von Lord’s Cricket Ground. Allerdings exakt zwei Tage bevor die Welt zusammenbrechen soll.
Und zwar nicht nur hinsichtlich eines verlorenen Cricket-Spiels …
Band 3 der fünfteiligen Trilogie.
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Don’t Panic Handtuch
Don’t Panic Handtuch
Vier gute Gründe, warum man im Weltraum ein gutes Handtuch dabei haben sollte:
Erstens gemahnt es stets an ein galaktisches Lebensmotto: Don’t panic.
Zweitens ist es in nassem Zustand eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe.
Drittens rettet es im Notfall Leben: Aus den Ecken eines seit längerem verwendeten Handtuchs kann man Nährstoffe für mehrere Wochen saugen.
Viertens sind drei gute Gründe ja wohl mehr als genug.
Und fünftens weisen Buch und Handtuch seinen Besitzer bei jedem Ausritt, bei jedem Bikertreff und an jedem Strand als Mann bzw. Frau von galaktischem Niveau aus.
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Groucho und Me
Groucho und Me
“Die Versuchung, über sich selbst zu schreiben ist einfach unwiderstehlich, speziell dann, wenn dich ein gewiefter Verleger mit einer Vorauszahlung von 50 Dollar und einer Kiste billiger Zigarren lockt” - Groucho Marx.
Groucho Marx’s Autobiografie ist eine “vom Tellerwäscher zum Millionär”-Geschichte, aber einmal ganz anders erzählt. Der grellste und redegewandteste der legendären Marx Brothers hatte eine Karriere, die über Varieté und Theater schließlich Hollywood eroberte. In seinem ganz speziellen Stil erzählt Groucho die Geschichte von Triumphen und Desastern, die ihm in seinem Showbusiness-Leben widerfuhren und seinen gescheiterten Liebschaften. So, wie TS Eliot über ihn sagt: ‘Einfach unfassbar’.
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The Rum Diary
The Rum Diary
Protagonist des Romans ist der erfolglose, dem Alkohol zugeneigte Journalist Paul Kemp (ein Alter Ego von Thompson), der sich mit Jobs, die nie länger als ein paar Monate dauern, durch die Welt schlägt. In “Rum Diary” kommt er im Jahr 1959 nach San Juan, Puerto Rico, wo er ein Angebot der Tageszeitung The Daily News annimmt. Doch schnell wird deutlich, dass die Arbeit nur der Teil seines Lebens “von Mittag bis acht” ist. Er trifft die umwerfend schöne Chenault und ihren schrillen Typen Sanderson und schon bald geraten die Dinge außer Kontrolle: dunkle Geschäfte, Autojagden mit humorlosen Puerto-Ricanern und bis dato unbekannte Halluzinogene, die Kemp schließlich in den Journalisten verwandeln, den die Welt als Gonzo kennt.
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Der Fluch des Lono
Der Fluch des Lono
Hunter S. Thompson erhält den Auftrag, über den Honolulu-Marathon zu berichten: für ihn in erster Linie ein bezahlter Urlaub. Doch wie immer bei Thompson entwickelt sich die Reise zu einem durchgeknallten Trip, in den neben dem Marathon-Wahnsinn auch Surfer, Orkane, ein Riesen-Marlin und natürlich der hawaiianische Gott Lono irgendwie verwickelt sind. Der König des Gonzo-Journalismus beweist einmal mehr seine Meisterschaft: ein halluzinogenes Vergnügen.
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Für unterwegs: Lektüre für die Satteltaschen

Den ganzen Tag mit der PanHead über die PanAmericana oder durch den Dschungel geritten und immer noch nicht genug Abenteuer? Im schummrigen Licht des Lagerfeuers kann man dann immer noch vom Reisen lesen und sich an den Abenteuern der Helden von Jack Kerouac, Douglas Adams oder Hunter S. Thompson ergötzen. Oder mit Ernesto "Che" Guevara den Rest des Südamerikanischen Kontinents erforschen.

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