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Kennzeichenhalter, Rücklichthalter und Kennzeichenleuchten

Kennzeichenhalter, Rücklichthalter und Kennzeichenleuchten

Gute Gründe für ein Nummernschild — und seine Beleuchtung

Obwohl die Verkehrsdichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch wahrlich dünn war, gab es auch schon Verkehrsrowdies und vor allem Gentlemen, die sich nach einem Unfall gar nicht gentlemanlike klammheimlich verdünnisierten und sich ihrer Verantwortung entzogen. Mit diesen Tatbeständen als Begründung waren die Automobilisten und Motorcyclisten gegen 1910 in den meisten Ländern Europas und den Staaten USA zur Registrierung ihrer Fahrzeuge gezwungen. Ausdruck der Registrierung ist das Nummernschild aka Kennzeichen.

Damit Blech und Lack der Hinterradschutzbleche geschont wurden, bot Harley-Davidson schon mit dem ersten elektrischen Rücklicht von 1915 eine in den Leuchtenhalter integrierte Montagemöglichkeit für das Nummernschild an. Also selbst wenn in einigen Staaten die Fahrzeugbesitzer ihre Registrierungsschilder noch selber malen mussten, der Platz dafür war ab Werk vorhanden.

Da die Kennzeichen in den USA ab den frühen 1930er Jahren beleuchtet sein mussten, damit man die Übeltäter auch bei Dunkelheit identifizieren konnte, wurden die Kennzeichenleuchten zu einem eigenen gestalterischen Feld, sofern sie nicht in die Schlussleuchte aka das Rücklicht integriert war.

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