Wrecking Crew Merchandising

The Mud of no Return
The Mud of no Return
Was bei allen Göttern des Urschlamms reitet vier vernunftbegabte Männer, ihre V-Twins dorthin zu lenken, wo seit Jahrzehnten Myriaden von Mosquitos, entfesselte Guerilleros, finstere Paramilitärs, paranoide Drogenhändler und verzweifelte Ureinwohner verhindern, dass ein paar Meilen der Panamaricana vollendet werden. Die einen nennen diesen weissen Fleck ‚Darien Gap‘, für die 4, die dort waren, ist es die Mutter aller Straßen, der Schlamm ohne Wiederkehr. Und sie haben versucht, die Lücke zu schließen, in der Straße, die die beiden Amerikas verbinden soll. Auf Maschinen aus der Wunderwelt der Milwaukee-Traktoren, dezent modifiziert mit Teilen aus den Tiefen der W&W Regale ging der Ritt los. Und nur wenige Polizeikontrollen, touchierte LKWs, lausige Hotelmatratzen, Kakerlakenscharen, Flussüberquerungen, Wolkenbrüche, Panamabiere und gewaltsam ausgebaute Verteiler später, endete der panamerikanische Ritt - im Schlamm. Schlamm jenseits aller Vorstellungskraft. Schlamm aus dem einen nur ein Big Foot Geländewagen befreien kann. Schlamm, von dem noch heute ein kunstvoll konservierter Klumpen im klimatisierten W&W Souvenir-Tresor liegt. Als Botschaft an die Nachwelt, dass keine Straße der Welt so erbarmungslos ist, wie die Mutter aller Straßen. Die Panamericana.
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Eat Dust
Eat Dust
4 Männer, 8 Zylinder, 3000 Meilen, keine Gnade!
Wer dachte, mit der Operation Panamericana (Darién/Panama 1996) sei die Höchstdrehzahl des zweizylindrigen Wahnsinns bereits erreicht gewesen, der muss jetzt einen Gang hochschalten:
Der Plan
06. Januar 2004 um 21:45 MEZ starteten vier Sympathieträger aus den oeligen Tiefen der W&W-Katakomben mit zwei Starrrahmen-Knuckleheads, einer Starrrahmen-Panhead (Panamericana-bewährt) und einer Evo Sportster zu einer Testfahrt der erbarmungslosen Art:
Von Buenos Aires/Argentinien nach Ushuaia, auf der beruehmten Ruta 40 durch Patagonien und Chile nach Feuerland, dort wo die Pinguine den Walen gute Nacht sagen...klingt nach einem gepflegten Ausflug? Dann schauen wir mal genauer hin: 3000 km beinharter Asphalt - was immer man darunter in Patagonien versteht und über 2000 km Schotterpiste - und wir meinen Schot-t-t-t-ter. Brettweite Ebenen ohne Zivilisation, bizarre Gebirge und Wind, der härter bläst als eine V-Rod auf Nitro.
Getreu unseres Mottos: „We ride what we sell“, sitzen die vier Patagonischen Reiter auf dem Besten aus den W&W Katalogen der letzten Jahre.
Und der 4x4 Begleitservice bleibt zuhause - also garantiert keine Memmentour.
Schlafen?
Wenn, dann im Zelt.
Essen?
Alles, was dem Leatherman nicht genug Widerstand leistet.
Trinken?
Das südlichste Bier der Welt.
Trinkspruch:
It‘s not the end of the world, but we can see it from here.
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The Other End of the Road
The Other End of the Road
HUBRAUM UND KLARHEIT IN DER ARKTIS.
Unter minus 40 Grad wird die Welt plötzlich ganz durchsichtig und fein und makellos. Nebulös sind nur noch der eigene Atem und die Explosionsrückstände aus den Pipes der beiden Harleys auf der Ice Road, die in wärmeren Tagen als Mackenzie River in die Beaufort Bay fließt. Dort oben, bei Tuktoyaktuk, North-West-Territories, Kanada, wo für Straßenfahrzeuge der amerikanischen Kontinent endet und es nur noch ein Credo gibt: “Don‘t get stuck in Tuk!“
Dieses Buch ist der Versuch, ein bisschen von dem mit nach Hause zu bringen, wie es ist, mit zwei Harleys auf einer Ice Road. Eines ist es nicht: gefährlich, auch wenn es Schlitzohren geben mag, die einen anderen Eindruck vermitteln wollen - ein bisschen Vorbereitung, Vorsicht und sowas ähnliches wie Verstand können da schon helfen. Außerdem ist es ja nicht die erste Expedition von W&W Cycles mit Milwaukee-Stahlklumpen auf Straßen, die andere niemals Straße nennen würden:
1995: THE MUD OF NO RETURN. Die Panamericana zwischen Panama und Kolumbien. Problem: ein Loch in der Straße. Kein Schlagloch, sondern ein Loch von mehreren Meilen: der Darien Gap. Der Versuch, die 110km-Lücke mit Panheads und Shovelheads zu überwinden, bleibt im regenzeitbedingten Monster-Matsch stecken.
2005: EAT DUST. Schotter und Sturm, bekannt als Ruta 40. Es geht nach Ushuaia, Feuerland, zum südlichsten Bier der Welt. Und genau dort, beim einen oder anderen Schluck, taucht die Frage auf, wie es wohl aussieht am anderen Ende der Straße, ganz oben im Norden. Und da es keiner weiß, steht schnell fest: da müssen wir hin.
Gesagt, getan, in 2008 gefahren, gefroren und jetzt gedruckt. Also Kamin an, Getränk greifen, lesen. Und nicht vergessen: A BIKER’S WORK IS NEVER DONE. Und die nächste Straße wartet schon da draußen.
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¡Más Revoluciones!
¡Más Revoluciones!
¡QUE CUBA VIBRE! Die Idee beschwingt wie eine stramm dosierte Rum-Cola-Mischung: alte Freunde von Paul treffen, Harlistas. In Havanna. Ein bisschen rumfahren. Schrauben, wenn's sein muss. Schauen, was der Tag bringt. Mit dabei: unsere 47er Knucklehead mit Doppelvergaser und die 48er Panhead.
Unbeschwerte Meilen zum Jahrestreffen der Harlistas. Rein in die Tabak-Region, bis die Straße am Traumstrand endet. Wir pflügen durch die Abendsonne auf dem Malecon und begrüßen die Nacht in der Bar Floridita, Wiege des Daiquiri und Hemingways liebster Hafen.
Die Straße vor Sergios Werkstatt wird unser Zuhause. Kaffee. Plaudern. Schrauben. Bier. Unsere Knuckle zickt und gibt Rätsel auf. Aber ist es wirklich wichtig, dass Maschinen perfekt laufen? Sind die Tage bei Sergio vielleicht das bessere Leben? Darauf einen Cuba Libre. Ach, lass die Cola weg. Spritzer Zitrone reicht ¡Vamonos!
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Wrecking Crew Bücher-Set
Wrecking Crew Bücher-Set
Darf’s ein bisschen Schlamm, Staub, Eis und Zuckerrohr sein? Bringen das Abenteuer auf den Kaffeetisch und vors Kaminfeuer: 4 Fotobände von W&W-Ausflügen mit klassischen Harleys in den Dschungel von Panama, auf der Ruta 40 von Buenos Aires nach Feuerland, auf der Mackenzie Ice Road in Nordkanada und von Havanna an kubanische Traumstrände. Nebenwirkungen wie Fernweh, Schraubfieber und wilde Harleyträumereien können nicht ausgeschlossen werden.
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Wrecking Crew Aufkleber
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