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Iron In The Sky „AIRDDITIVE“

Iron In The Sky „AIRDDITIVE“

Da hilft auch der ambitionierteste Umbau zum Café-Racer nicht viel: eine Harley ist nun mal ein Klunker, der auch ohne engagierte Ausstattung problemlos zum Vierteltonner tendiert. Damit verliert man hier und da an lockerer Spritzigkeit – bisher.

Dank ausführlicher Recherche in den Archiven des Harley-Museums (siehe Events/2015/Ein Tag im Museum) sind wir auf eine Patententwicklung gestossen, die in den frühen Tagen des Hillclimb-Racings von der Factory unter dem Projektnamen „TRACTORLIFTER“ vorbereitet und getestet wurde (siehe historische Aufnahmen), aber wegen technischer Unzulänglichkeiten vom US-Patentamt abgelehnt wurde.

Nun haben wir mit Hilfe eines deutschen Edelgas-Ingenieurbüros diese uralte Idee verfeinert und dank heutiger Möglichkeiten der Gefäßfertigung dem Freund des unbeschwerten Fahrvergnügens eine Möglichkeit verschafft, auf der Harley ein bisher nicht gekanntes Gefühl der Leichtigkeit zu erleben:

Massiv mit hochreinem Helium angereicherte Luft, in marktübliche Reifen eingebracht, bringt eine Gewichtsreduzierung im mindestens mehrstelligen Prozentbereich. Das Fahrverhalten wird angenehm fluffig. Haft- wie Rollreibung werden maximal minimiert.

Technischer Hinweis:

Die Wirkung von „Iron in the Sky“ ist zwar durch Beimischung von Nano-Partikeln maximiert, aber trotzdem entweicht das Edelgas durch die so genannte Gummi-Membrose langsam aus dem Reifen.

Zur eigenen Sicherheit und für den gezielten Einsatz bei Motorrad-Akrobatik empfehlen wir die vom nordkoreanischen Hersteller entwickelte App “HELL IUM UN“ (kompatibel mit Windows NT und Mac OS 7.6). Einfach akkubetriebenen WLAN-Messsensor in den Schlauch einbringen, mit dem Smartphone connecten – während der Fahrt im Auge behalten.