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1948 Wrecking Crew Pan

Die Technik ist weitgehend original. Ok, für ein paar extra Pferdchen wurde vor Jahren ein 1960er FLH Motor implantiert. Das 3-Gang-Getriebe mit Rückwärtsgang ist äußerst komfortabel, weil immer mal wieder ein Seitenwagen oder Transportgestell angedockt wird. Wohl dem, der dann auf R schalten kann. Apropos: Geschaltet wird natürlich mit der Hand und gekuppelt mit dem Fuß, wie sich das für eine 48er gehört. Vorne und hinten rollt ein 16” Speichenrad mit Trommelbremsen, hinten Serie, vorne hydraulisch für mehr Bremskraft. Damit kann man gut leben, wenn man nicht blind drauflos kachelt - aber wer macht das schon, mit so einem Schätzchen.

Die Springergabel ist nur für das erste Baujahr der Panheads korrekt und das war – genau: 1948. So ergibt sich bei der Wrecking Crew Pan mit dem Motor und dem starren Rahmen der Charakter eines echten Klassikers.

Knackig auch der Start: Druckknopf und E-Starter - Fehlanzeige. Da muss der Fahrer schon die Kunst des Kickstarts beherrschen. Aber der Bendix-Vergaser zickt nicht rum und schnell bollert aus der originalen 2in1 Auspuffanlage mit Rocket-Style Schalldämpfer ein sonorer Klang, der auch bei lärmempfindlichen Zeitgenossen keinen Unmut erzeugt.

Kein Wunder, dass kaum eine Maschine im W&W Fuhrpark beliebter ist: die Wrecking Crew Panhead kann sich nicht über mangelnden Auslauf beklagen. Und irgendwo bastelt bestimmt schon wieder einer an einem Plan, bei dem es heißt: the Pan, that can!