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Elektronik Module Custom

Elektronik Module Custom

motogadget mo.unit blue
motogadget mo.unit blue
Neben den bewährten Funktionen besitzt die mo.unit blue Bluetooth LE und lässt sich mit der App 'mo.ride' auf dem Smartphone verbinden. Damit können das gesamte Setup und die Alarmanlage gesteuert werden. Auch eine Fehlerdiagnose und eine sichere, verschlüsselte Keyless-Go Funktion sind möglich. Wenn aktiviert, reicht die Annäherung mit dem eigenen Smartphone aus, um das Fahrzeug in Startbereitschaft zu versetzen, d.h. die Bordspannung kann mit einem Druck auf den Startknopf eingeschaltet werden und ein nochmaliger Druck startet dann den Motor.
Die mo.unit blue ist die digitale Steuereinheit für ein Motorrad, das Herz der gesamten Fahrzeugelektrik. Sie kann mit Tasterarmaturen oder mit herkömmlichen, schaltenden Lenkerarmaturen bedient werden. Sie schaltet alle notwendigen Komponenten am Fahrzeug und gleichzeitig übernimmt sie die Aufgaben der elektrischen Sicherungen. Relais und Kabelbaum werden stark reduziert und es kann eine neue, minimierte Verkabelung des Fahrzeugs erfolgen. Bei Verwendung des mo.button wird die Anzahl aller Schaltarmaturanschlüsse auf ein einziges Kabel reduziert.
Funktionen OHNE Smartphone und mo.ride App Digitale Tastersteuerung, Ersatz für den Sicherungskasten. 10 unabhängige Stromkreise werden digital überwacht und bei Störungen abgeschaltet, Lageunabhängige Alarmanlage, Digitales, lastunabhängiges Blinkrelais, Abschaltautomatik optional und einstellbar, mo.wave Modus wählbar, Warnblinkanlage, Blinker optional als Positionslicht einstellbar, Standlicht und Lichthupe integriert, Steuerung von Abblend- und Fernlicht (bis 120 W Schaltleistung) mit nur einem Taster, Integrierter, digitaler Bremslichtmodulator, Blinkmodus programmierbar, Beschleunigungsgesteuertes Gefahrenbremslicht (automatisches Warnsignal), Integriertes Starterrelais für Starter mit Magnetschalter (bis 30 A Schaltleistung), Intelligente und konfigurierbare Steuerung/Abschaltung der Verbraucher, um beim Startvorgang die maximale Startenergie der Batterie nutzen zu können, Digitales Hupenrelais, Zwei konfigurierbare Zusatzausgänge AUX1 und AUX2, Diagnosefunktion für Belegung von Eingang, Ausgang, Schaltstatus des Stromkreises, Kurzschlussdiagnose usw., Kalibrierung und Strommessung ermöglicht Defekterkennung von allen Leuchtmitteln ,
Funktionen MIT Smartphone und mo.ride App Verschlüsselte Verbindung über Bluetooth LE (Low Energy), Keyless-Go (Startbereitschaft des Fahrzeugs durch Annäherung mit dem eigenen Smartphone), hochempfindlicher Beschleunigungssensor ermöglich die Darstellung deiner Fahraktivität in mo.ride durch einen Aktivitätsfaktor, Anzahl der Kurven, Topspeed, etc., Übermittlung von Alarm-Ereignissen (mit Datum, Uhrzeit, Fahrzeug am Boden etc.) an die App, Einstellung von Modus und Empfindlichkeit der Alarmanlage, Überwachung der aktuellen Batteriespannung in der App, Diagnose aller Ein- und Ausgänge, Messung von Strömen, Spannung, Gerätetemperatur, Defekterkennung aller Leuchtmittel durch Kalibrierung. Durch defekte Blinker erfolgt Verdopplung der Blinkfrequenz, Statusmeldung in der App und Audiohinweis durch Rideassist., Rideassist: optional Blinkersound und Fehlermeldungen in Echtzeit als Audioausgabe über Helm Headset., Manuelles Schalten der Ausgänge über Smartphone (außer Starter), Firmware-Updates ohne Ausbau, Konfiguration des Setupmenüs, Fahrzeugverwaltung mit automatischen Hinweisen zu Wartungsaufgaben, Zustand von Reifen, Kette, Bremsbelägen, Ölen, Betriebsstoffen, Zündkerzen etc. durch Abgleich des Fahrzeugkilometerstands mittels Tachosignal, Logbuch zeichnet Fahrten auf und speichert alle generierten Fahrzeugmeldungen, Alarmereignisse und Wartungsaufgaben, Anzeige der Parkposition und Ping! zur Hilfe bei Fahrzeugsuche, LIN-Bus Anschluss vorhanden,
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motogadget mo.button
motogadget mo.button
Eine große Hilfe, den 'Kabelsalat' zu reduzieren und Kabelbäume zu vereinfachen: der mo.button. Zusammen mit der mo.unit V.2 Mit diesem winzigen Zylinder im Lenkrohr - oder an anderen geeigneten Plätzen - werden alle Lenkerarmaturen, Schalter und Taster elektrisch verbunden. Der m.button bereitet die Signale digital auf und sendet sie über ein einziges, dünnes Kabel per modernster Bus-Technologie an die m.unit V.2. Dort werden dann die Verbraucher ein- und ausgeschaltet.
Alle Steuerleitungen wandern in den Lenker. Das spart Platz, Arbeit und Zeit. Für Custombikes mit cleaner Optik am Lenker ein Muss.
Zum Verständnis:
bei 'normaler' Verdrahtung wird der Arbeitsstrom (z.B. Licht/Blinker) direkt über den Lenkerschalter geführt. Somit müssen wegen der Stromstärke große Kabelquerschnitte vom Sicherungskasten zum Schalter und zurück zum Verbraucher geführt werden. Das ergibt schnell dicke Kabelstränge. Für Custombikes mit wenig Platz oder versteckter Elektrik ein 'No-Go'.
Die Kombination der mo.Unit mit dem mo.button minimalisiert den Kabelbaum dramatisch. Alle Schalter/Taster am Lenker werden mit dem mo.Button auf kürzestem Weg, innerhalb des Lenkers verbunden. Vom mo.Button wird dann nur noch EIN dünnes Kabel zur mo.unit geführt. Die Lasten und Ströme werden direkt an der mo.unit V.2 geschaltet. Weniger Kabel geht nicht.
Der mo.button ist komplett wasserdicht und vibrationsfest vergossen. Er hat Anschlüsse für
Blinker links , Blinker rechts , Licht (Abblend-/Fernlicht) , E-Starter , Hupe , Bremslichtschalter vorn, für 6V und 12V Bordnetze verwendbar,
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Elektronikbox H-Box Control Module
Elektronikbox H-Box Control Module
Bei Custom-Kabelbäumen mit Microtastern am Lenker steht der Schrauber immer wieder vor der gleichen Frage: Wohin mit den Relais? Die Taster selber vertragen ja keine hohen Schaltströme.
Die programmierbaren Steuermodule von Axel Joost Elektronikbox vereinen die grundlegenden Funktionen am Bike (Hupe, lastunabhängige Blinker, Abblendlicht, Starter) jeweils in einer Box, ohne die Notwendigkeit von Relais. Die Ansteuerung erfolgt über dünne Kabel zu den Tastern am Lenker, die Ausgänge schalten die elektrischen Verbraucher.
Die minimale Größe der Boxen erlaubt eine Montage im Lampentopf, unterm Tank oder unter der Sitzbank versteckt … kurz: auch überall am Bike, wo wenig Platz ist.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil neben der Ersparnis der Relais ist auch, dass die Module die Verkabelung von Custom Bikes wesentlich vereinfachen und man mit sehr wenigen Kabeln auskommt.
Die Module sind wasserdicht vergossen und kommen mit einer 20 A Sicherung.
Wer nur die grundlegenden Beleuchtungsfunktionen, die Hupe und noch einen Startknopf betätigen will, wählt die H-Box.
Hier die Funktionen der H-Box:
Hupe (Taster), Anlassen (Taster), Zum Anlassen können alle anderen Verbraucher ausgeschaltet werden (Schonung der Batterie), Blinker links, Blinker rechts (über Taster oder Schalter), Abschaltautomatik programmierbar, zusätzlich Blinker als Positionslicht programmierbar, Auf- und Abblendlicht (über Taster oder Schalter), Funktionskotrolle der Ausgänge über LED,
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Elektronikbox D-Box Steuermodul
Elektronikbox D-Box Steuermodul
Bei Custom-Kabelbäumen mit Microtastern am Lenker steht der Schrauber immer wieder vor der gleichen Frage: Wohin mit den Relais? Die Taster selber vertragen ja keine hohen Schaltströme.
Die programmierbaren Steuermodule von Axel Joost Elektronikbox vereinen die grundlegenden Funktionen am Bike (Hupe, lastunabhängige Blinker, Abblendlicht, Starter) jeweils in einer Box, ohne die Notwendigkeit von Relais. Die Ansteuerung erfolgt über dünne Kabel zu den Tastern am Lenker, die Ausgänge schalten die elektrischen Verbraucher.
Die minimale Größe der Boxen erlaubt eine Montage im Lampentopf, unterm Tank oder unter der Sitzbank versteckt … kurz: auch überall am Bike, wo wenig Platz ist.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil neben der Ersparnis der Relais ist auch, dass die Module die Verkabelung von Custom Bikes wesentlich vereinfachen und man mit sehr wenigen Kabeln auskommt.
Die Module sind wasserdicht vergossen und kommen mit einer 20 A Sicherung.
Die D-Box bietet gegenüber der H-Box aus gleichem Hause wesentlich erweiterte Funktionsmöglichkeiten, die bei neueren Bikes aus Sicherheitsgründen benötigt werden. Hier die Funktionen und Stromkreise der D-Box im Einzelnen:
Blinker links, Blinker rechts (über Taster oder Schalter), Extraausgang für eine LED-Blinkerkontrollleuchte (vermeidet den Einbau von Dioden oder zusätzliche LED-Adapter), Blinkerrückstellung und Positionsleuchtenfunktion programmierbar, Auf- und Abblendlicht (über Taster oder Schalter), Hupe (Taster), Bremslicht (Taster), Motorstart (Taster), Stromversorgung der Zündung, Leerlaufschalter und Seitenständerschalter als Sicherheitsschalter integrierbar, Not-Ausschalter (Killschalter, über Taster oder Schalter), Funktionskontrolle aller Ausgänge über LED,
Wer möchte, kann die D-Box zusammen mit den originalen Blinkgebern (TSM und TSSM) verwenden. Dann bleiben Features wie die geschwindigkeitsabhängige Rückstellung der Blinker oder die Alarmanlage aktiviert.
Für die D-Box gibt es auch einen kleinen elektronischen Adapter, der die Impulse von den Tastern am Lenker über ein einziges dünnes Kabel an die D-Box weiterleitet. So könnt ihr die D-Box z.B. unter der Sitzbank einbauen und müsst nur ein Kabel zum Lenker ziehen anstatt eines Kabelbaums.
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TLT-Moto CAN-Switchbox V5K
TLT-Moto CAN-Switchbox V5K
Bei aktuellen Harley-Modellen wird die gesamte Elektrik von zwei oder drei Rechnern kontrolliert: das Motorsteuergerät für das Motormanagement, (sofern vorhanden) das ABS-Modul für die Regelung des Bremsdrucks und das Body Control Module - kurz BCM - genannte Steuergerät, das die Kommunikation zwischen den Schaltern, der Beleuchtung und den Anzeigen kontrolliert. Ein kleines Beispiel: nicht der Bremslichtschalter schaltet mehr die Bremsleuchte ein, er gibt nur noch ein Signal an das BCM, und dieses bringt die Glühlampe im Rücklicht zum Leuchten.
Alle drei Rechner unterhalten sich miteinander über eine Datenleitung aus zwei Kabeln, den vielzitierten CAN-Bus. Die Krux für den Customizer ist, dass nur die originalen Schalter Signale an das BCM senden, die es richtig erkennt und auch nur die originalen Anzeigen wie Tacho, LEDs die Signale des BCM verstehen. Alles in allem keine Basis für Customizing.
Da braucht es die TLT-Moto CAN-Switchbox. Sie arbeitet mit dem Input von Custom-Tastern und -Schaltern, stellt die richtigen Signale für Custom-Tachos und -Drehzahlmesser bereit, schaltet Anzeigeleuchten und übernimmt die Kommunikation mit dem BCM. So bekommt dieses von der Fremdelektronik gar nichts mit, glaubt, es kommuniziere mit orginalen Schaltern und Anzeigen und die Harley funktioniert ohne Fehlercodes und Ausfälle.
Die CAN-Switchbox hat - neben Spannungsversorgung, Masse und Bus-Leitungen - 11 Eingänge, 9 Ausgänge und 6 Anschlüsse mit geschalteter Masse für LED-Anzeigen. Der Anschluss ist mechanisch kein Problem, erfordert aber Sorgfalt. Eine gewisse "Vorbelastung" im Bereich Elektronik kann nicht schaden.
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Elektronik Module … wer braucht denn sowas?

Ohne Frage, an einem JD-Modell von 1925 oder einer originalen 1936er VLD ist Elektronik fehl am Platz. Da muss die Elektrik simpel aufgebaut sein, denn es gilt ja nur zwei Lampen zum Leuchten zu bringen und zwei Funken an den Zündkerzen zum Zünden zu bringen. Und gelegentlich muss man mit dem Horn unaufmerksame Verkehrsteilnehmer aufscheuchen. Soweit die Geschichte für die alten Bikes. Außerdem gibt es Schrauber die prinzipiell und vorsätzlich jeden Evolution Motor auf Kontaktzündung umrüsten.

Dieses Misstrauen in Elektronik ist unserer Meinung nach nicht gerechtfertigt.

Also, wozu Elektronik-Module? Was können diese kleinen Blackboxen leisten?

Die Teile kamen in den 1990ern auf den Markt, um uns Schraubern die Verkabelung des Bikes zu erleichtern. Sie entlasten die Schalter und Taster am Lenker und machen es so möglich, kleine unauffällige Taster für einen cleanen Look zu verwenden, ohne dass Relais die Schaltarbeit übernehmen müssen. Immerhin ist ein Standard-Relais ein Würfel mit knapp 2,5 cm Kantenlänge. Platz ist knapp am Bike, vor allem am Custombike, wo man nicht die ganzen hässlichen Teile, die es zum Funktionieren braucht unter Abdeckungen verstecken will.

Module organisieren und zentralisieren die elektrischen Funktionen.

Das ist wie beim Tablet oder Smartphone. Und wenn je einmal ein Fehler auftreten sollte, ist er in einer gut organisierten Verkabelung viel schneller gefunden. Apropos Fehler: W&W war mit einer der ersten Anbieter solcher Boxen. Die Zahl der Reklamationen wegen Ausfall einer Box war über die Jahrzehnte im Zehntel-Promille-Bereich. Die Module sind wasser- und vibrationsfest vergossen, es gibt keine bewegten Teile wie in Relais, die Hersteller haben viel Wissen und Kenntnis in den Aufbau der Platinen investiert. Axel Joost, Kellermann, Motorrad-Design, motogadget, TLT, sie alle wissen was sie tun und sind gut darin. Punkt.

Brauche ich elektronisches Fachwissen, um ein Elektronik-Modul einzubauen und anzuschließen?

Nein. Ihr müsst keine 1+ in Physik gehabt haben (für die Schweizer: eine 6). Was wir aus eigener Erfahrung sagen können: es braucht Sorgfalt beim Verlegen und Anschließen der Kabel. Und man muss die Anleitung lesen. Die findet ihr schon vor dem Kauf online in unserem Shop. Und ihr findet immer auch einen Schaltplan. Mehr braucht ihr nicht. Das Fachwissen hat der Hersteller investiert um euch ein sozusagen gebrauchsfertiges Produkt zur Verfügung zu stellen.

Noch Fragen?

Unser Kundenservice freut sich, wenn er weiterhelfen kann: Montag bis Donnerstag 08:00-17:00 MEZ, freitags 08:00-16:00 MEZ Tel.: +49 / 931 / 250 61 16 oder eMail: service@wwag.com