Wir verwenden Cookies zur Analyse, Werbung und zur Verbesserung unserer Website. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
>
Shop
>
Beleuchtung
>
Rücklichter

Rücklichter

Sichtbarkeit nach hinten

Mit dem Remy-Generator 1915 kam das erste elektrische Rücklicht für Harley-Davidson Motorräder. Genau wie die Scheinwerfer waren Rücklichter der Mode und konstruktiven Änderungen unterworfen. Praktisch jede Generation von Harley-Davidson Motorrädern hat ihr charakteristisches Rücklicht: Model-2, Air-Flo, Beehive, Tombstone … die auch immer wieder Gegenstand der einen oder anderen Nachahmung sind. Was ja eigentlich wirklich nur für ihr Design spricht.

Mehrere Funktionen in einer Leuchte

Was so banal Rücklicht heißt, sind eigentlich Dreifunktionsleuchten: die am meisten verbreitete Bauart vereint nämlich Rücklicht, Bremslicht und die Beleuchtung des Kennzeichens, also des Nummernschilds. Anders als in Europa waren Mitte der 1930er Jahre waren Bremsleuchten und Nummernschild-Beleuchtung in den meisten Staaten der USA obligatorisch. Angeblich erfand ein gewisser Albert Farkas, ein aus Ungarn eingewanderter Ingenieur, zur etwa gleichen Zeit die Zwei-Faden-Glühlampe. Damit hat sich ein Schlussleuchtendesigner dann viel Verdruss erspart. Das Rücklicht bekam diese neue Glühlampe und noch ein weißes oder klares Gläschen und schon war man wieder most-states-legal unterwegs. Schön zu sehen z.B. an den Air-Flo-Rücklichtern.

Aus drei mach eins

Die neuesten Drei-in-eins-Leuchten integrieren Schlusslicht, Bremslicht und Blinker in einer Leuchte. Ausgefuchste LED-Technik macht das möglich. Das Nummernschild muss dann — egal wo es sitzt — von einer extra Kennzeichenleuchte beschienen werden. Aber da findet man genügend Auswahl in unserem Programm.

Noch Fragen?

Unser Kundenservice freut sich, wenn er weiterhelfen kann: Montag bis Donnerstag 08:00-17:00 MEZ, freitags 08:00-16:00 MEZ Tel.: +49 / 931 / 250 61 16 oder eMail: service@wwag.com