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American Optical ist die erste Firma, die Sonnenbrillen zum Mond schickte und zwar als Ausrüstung der Crew von Apollo 11, einschließlich Commander Neil Armstrong.

Alles begann im Jahr 1826, als William Beecher, ein Farm-Junge aus Connecticut mit abgeschlossener Schmuckmacherlehre, beschloss, dass die Zeit reif dafür wäre, Brillen, die bis dato importiert wurden, in den USA herzustellen.

Um 1900 hatte die Company bereits ein Büro im weit entfernten London, um die rasch wachsenden Geschäfte in Europa zu betreuen, während zu Hause in Southbridge die Belegschaft auf über 2.000 Beschäftigte angewachsen war.

Während des ersten Weltkriegs kamen 2.5 Millionen AO Brillen des Modells "Liberty" und "Victory" zum Einsatz.

Im zweiten Weltkrieg waren es dann Millionen von Brillen, Brillengestellen und Brillengläsern. Dazu kamen Zieleinrichtungen für Bomber, Präzisionsoptiken und Sonnenbrillen für die Streitkräfte.

Dieser militärische Hintergrund führte zur Entwicklung der Fliegerbrille 58, heute besser bekannt unter dem Namen The Original Pilot Sunglass. Ein Exemplar dieser Sonnebrille befindet sich heute im Smithsonian Air and Space Museum in Washington, D.C., nachdem Neil Armstrong sie von seiner Apollo 11 Mission zurück zur Erde brachte.

Eine weitere interessante Mission für AO Sonnenbrillen war ihr Einsatz in dem epischen Streifen "Easy Rider" aus den 60ern über die Suche nach dem verlorengegangenen Amerika.

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