Maulschlüssel im Factory Style für die großen Muttern der Linkert Manifolds.

Motoren mit einem undichten Ansaugstutzen sind schwer anzukicken und werden nie richtig laufen. Deswegen braucht man so einen Lecksuch-Aufsatz in der Werkstatt, der die entscheidende Frage sicher beantwortet, ob auch alles dicht ist. Einfach zusammen mit der originalen Dichtung an das Manifold schrauben, Motor langsam drehen bis beide Einlassventile geschlossen sind, Luftschlauch auf den G 1/4” Anschluss setzen und etwa 10psi/0.5 bar Druckluft anlegen. Etwas Seifenlauge, die um die Dichtung und die Anschlüsse an den Zylinderköpfen gesprüht wird, zeigt dann über sich bildende Blasen sofort undichte Stellen an.

Ein Custom-Teil mit langer Tradition. Es ermöglicht Gasgriffe mit ziehender Funktion mit Linkert Vergasern zu verwenden. Nach der Montage wird die Drosselklappe auf Zug geöffnet und eine Feder schließt sie wieder, wenn man den Gasgriff loslässt. Jeder Kit wird mit zwei Federn geliefert, für individuelle Einbausituationen. Die schwächere Feder( Fn≈23 N) sollte für die meisten außenliegenden Gaszüge genügen, die stärkere Feder (Fn≈58 N) empfiehlt sich bei Verwendung von innenliegenden, oder sehr langen Gaszügen. Funktioniert an allen Linkert M-Serie Vergasern, wenn diese mit einem Hebel vom Typ 1949-1965 (OEM# 27260-49) ausgestattet sind.

Messingdichtringe für alle Harley Modelle von 1930–54. Exakte Reproduktionen der Originalteile.

Das sind die Dichtringe, von denen viele schon gehört haben, welche endgültig die notorischen Dichtigkeitsprobleme älterer Ansaugastutzen beheben. Sie sind aus PEEK (Polyetheretherketon) hergestellt, ein Thermoplast mit einem Schmelzpunkt von 343°C. Im Vergleich zu Messingdichtungen hat das Material überlegene Dauerfestigkeit und Dichteigenschaften und zeigt auch nach langer Montagezeit keinerlei Ausdrückung.