Wir verwenden Cookies zur Analyse, Werbung und zur Verbesserung unserer Website. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
>
Shop
>
Elektrik
>
Verkabelung

Verkabelung

Die Harley-Davidson verkabeln

Weil die verschiedenen elektrischen Komponenten an unterschiedlichen Plätzen in der Harley eingebaut wurden (augenfällig: Rücklicht und Scheinwerfer) braucht man Kabel, um den Strom zu den Verbrauchern zu transportieren. Das LED-Rücklicht mit eingebautem Akku und USB-Anschluss war ja noch nicht erfunden.

Um dem Strom möglichst wenig Widerstand zu bieten, braucht man der übertragenen Leistung angepasste Kabel unterschiedlicher Durchmesser. Natürlich könnte man die ganze Harley mit - sagen wir mal - 2,5 mm2 Kabeln verkabeln, aber Kupfer ist teuer und schwer. Der Unterschied von 2,5 mm2 zu 1 mm2 Kabeln ist 60% weniger Gewicht und Material. Da kommt die Einkaufsabteilung schnell ins Grübeln. Und wenn das dünnere Kabel reicht, um 5 W zum Rücklicht zu transportieren, ist der Fall klar.

Kabel verbinden

Kabel kann man anlöten, sinnvoller sind trennbare Verbindungen. Ösen und Stecker, Verbinder, Steckverbinder und dazu ein paar Fixpunkte, an denen Kabel sich verzweigen. Diese Verzweigungen bringt man sinnvollerweise am Rahmen an, schön mit Bakelit isoliert.

Kabel festmachen

Vibration schüttelt nicht nur Glühlampen durch, sie schadet der Kabelverbindung. Sie wird brüchig, sie korrodiert, Fehler sind vorprogrammiert. Deswegen macht man Kabel am Rahmen oder speziellen Haltern fest, früher mit Lederriemen oder Federklammern, heute eher mit Kabelbindern aus Plastik oder Edelstahl oder speziellen Ösen mit Clips.

Noch Fragen?

Unser Kundenservice freut sich, wenn er weiterhelfen kann: Montag bis Donnerstag 08:00-17:00 MEZ, freitags 08:00-16:00 MEZ Tel.: +49 / 931 / 250 61 16 oder eMail: service@wwag.com