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Drehgriff-Mechanik

Drehgriff-Mechanik

Drehgriffmechanik — Mechanische Innereien für die Lenker

Über lange Jahrzehnte war ein Harley-Lenker nicht einfach ein Rohr, auf das links und rechts Griffe aufgesteckt wurden. Die Lenkerenden waren ausgeformt, mit Schlitzen und Gewinden versehen etc., damit im Lenker die Mechanik untergebracht war, mit der die Drehbewegung der Griffe in lineare Aktion umgesetzt wurde. Die ganzen Innereien wie Schlitten oder Gleitsteine, die Drehgriffe mit den Spiralführungen innen drin und die Schrauben dazu gibt es hier: schön nach Baujahren geordnet. Denn konsequent wie die Factory nun 'mal ist und war, wurde immer gleich die ganze Modellpalette von einem Betätigungssystem auf das andere umgestellt. Wobei wir natürlich konsequenterweise ab 1974 nur noch Teile für die Gasgriffmechanik auflisten können.

Sind die mechanischen Teile untereinander austauschbar?

Gleitsteine und Madenschrauben sind teilweise über Jahrzehnte die gleichen, die eigentlichen Drehgriffe aber sind immer spezifisch für die jeweilige Baujahresgruppe, ergo nicht austauschbar.

Nur für die Lenker mit glatten Enden gilt: Gasgriffe für einen Gaszug oder für Gas- und Rückholzüge oder komplette Customteile von AMAL, Biltwell, Kustom Tech, Prism … sind untereinander austauschbar, jeweils zusammen mit der Hülse. Wer also seinen Lenker an der Springergabel durch einen Satz Stelling & Hellings Riser mitsamt einem Bates Ventura Lenker ersetzt hat, wird bei Gasgriffen ab 1974 fündig. Aber vielleicht ruft ihr uns da noch einmal an. Dann empfehlen wir gleich die richtige Bates Vergaserumlenkung dazu.

Noch Fragen?

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