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Sicherungen

Elektrische Stromkreise absichern

(Zu) hohe Ströme können Kabel über das zulässige Maß hinaus erwärmen. Das war sicher noch kein Problem in den Anfangstagen der motorisierten Fortbewegung auf zwei Rädern. Um auf Nummer Sicher zu gehen, gab es trotzdem bei Harley-Davidson schon bei den ersten Zünd- und Lichtschaltern eingebaute Schmelzsicherungen ("fuse") für Scheinwerfer und Hupe.

Die Elektrostart-Modelle bekamen Bimetall-Sicherungen ("circuit breaker") spendiert. Die hatten den Vorteil, dass sie sich nach einer gewissen Zeit wieder abkühlten und den Kontakt wieder schlossen. Wenn der Fahrer die Zwischenzeit zur Fehlersuche genutzt hat, ging's dann sogar ohne Zwischenfälle weiter.

Verschiedene Sicherungstypen

Im DIY- und Custom-Bereich werden gerne fliegende Sicherungen verwendet, in Flachsteck- oder Torpedobauweise, mit dem entsprechenden Halter. Die Flachsteckteile passen natürlich auch in die serienmäßigen Sicherungshalter aller Softails, Dynas, Buells, Touringmodelle und Sportster. Es gibt von Hella zusätzlich ein ausgeklügeltes System von Stecksockeln für Sicherungen und Relais. Da kann man die Elektrik sinn- und liebevoll ordnen. Man glaubt gar nicht, wie gut eine aufgeräumte Elektrik ist, wenn sie einmal vom Kupferwurm befallen sein sollte und man mit der Taschenlampe nachts am Straßenrand steht.

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