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Zusatzscheinwerfer

Zusatzscheinwerfer

Frühes Zubehör: der Zusatzscheinwerfer

Schon in den 1910ern begann die Factory damit, Zusatzscheinwerfer in den Zubehör-Katalogen anzubieten. Mehr Licht in der Nacht oder bei Nebel konnte jeder gut gebrauchen, sei es mit einer Streuscheibe für Nebelfahrt oder einer klaren Scheibe für zusätzliches Fernlicht und seither sind die Zusatzscheinwerfer bei Harley-Davidsons nicht mehr wegzudenken. Und mal ehrlich — man kann damit so richtige Licht-Schneisen in die Nacht fräsen.

Kein Minimalismus

Ganz im Gegensatz zu minimalistischen Bobbern oder Choppern ziert die Duo Glides und Electra Glides, Softail Heritages und Road Kings, Ultra Classics und Road Glides gerne der volle Lampensatz nebst Blinkern, seit den 2000er Jahren gerne auch mit LED-Einsätzen z.B. von SpeedFire. Und mit diesen Lampen hauen sie tatsächlich eine Schneise in die Nacht! Für alle, denen runde Lampen stilistisch ein wenig zu abgegriffen sind, gibt es Bates Light-Bars, also Licht-Riegel, und Licht-Triangeln.

Darf ich jede Form von Zusatzscheinwerfern montieren?

Ja, bei der Frage nach der Form geben sich die Autoritäten generös. Nicht so allerdings bei den Zulassungen. In Ländern, die sich nach dem harmonisierten ECE-Regelungssystem richten, bestätigt ein B auf der Streuscheibe die Zulassung als Nebelscheinwerfer und ein R die Zulassung als Fernleuchte, dazu noch eine Prüfnummer. Damit garantiert der Hersteller nicht nur eine bestimmte Helligkeit, sondern auch die Verwendbarkeit für den angegebenen Zweck. Nur so markierte Zusatzscheinwerfer erfreuen sich prinzipiell beanstandungsfreier Verwendung.

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