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Sissy Bars

Sissy Bars

60es' Style: Sissy Bars bis in den Himmel

Wyatt hatte eine ziemlich schlichte, wenn auch sehr lange an der Captain America. Auf vielen Fotos in Easyriders und anderen Chopper Magazinen wuchsen die verschnörkelten Anlehnstangen an gechoppten Harleys immer höher, die Rückenlehnen konnten nicht hoch genug sein. Ihr Spitzname Sissybar kommt von bösen Zungen, die behaupten, dass nur Weicheier — "sissies" — so etwas bräuchten, um sich daran festzuklammern. Weil Sissybars eine Mode sind, ebbt die Bewegung in den 70ern schon wieder ab. An Arlen Ness' Diggern sind sie tabu. Durch die Softchopper der 80er wird das Thema weiter verwässert. Aus Sissy Bars sind dann Haltebügel mit Polstern geworden. Außerhalb der USA gehen jahrzehntelang vor allem die deutschsprachige Journaille und Behörden vehement gegen diese "Spinnereien der 'langhaarigen Bombenleger' " vor. Erst die Harmonisierung innerhalb der EU schafft einen gewissen Freiraum bei dem Thema Sissy Bar.

Sissy Bars bei W&W

Von der 60es' Style Sissy Bar mit fast 70 cm Höhe über der Hinterachse bis zu niederen Haltebügeln gibt es alle möglichen Ausführungen. Dazu Befestigungsmaterial zum selber Basteln oder vorgefertigt, und natürlich modellspezifische Halteplatten für Schwingenrahmenmodelle wie Sportster, FX, FXR, Dyna, Softail und Touring. Bates, Fehling, Khrome Werks und The Gasbox sind die namhaften Hersteller. Komplettiert wird die Auswahl durch diverse Polster, auch von Sitzbankspezialisten wie LePera.

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