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Dichtungen für Vergaser und Einspritzung

Dichtungen für Vergaser und Einspritzung

Dichtungen für die Gasfabrik

Viel mehr Dichtungen als eine Dichtscheibe unter der zentralen Mutter der Schwimmerkammer hatten die ersten Vergaser an Harleys — Linkert und Schebler — nicht. Und mal ehrlich, bei präziser Fertigung braucht man auch nur die. Drosselklappenwelle, Düsen und Düsenstöcke kann man alle mit Passung einbauen und spart sich so die Dichtungen. Die hatten damals auch noch nicht die Qualität heutiger Dichtungen und Dichtringe.

Ende der 1950er wurden Vergaser immer kompliziertere Baugruppen und mit der Anzahl von Stellschrauben, Zusatzkreisläufen etc. stieg die Zahl der Dichtungen und Membranen im Vergaser sprunghaft an. Wegen der komplexen Funktionsweise eines Vergasers wechselt man am besten nicht nur eine Dichtung, sondern den ganzen Satz. Dichtsätze von James leisten hier richtig gute Dienste.

Übrigens: mit den modernen Einspritzanlagen ist die Technik wieder bei der weitgehenden Abwesenheit von Dichtungen angekommen. Bis auf ein paar angeflanschte Sensoren kann man ja auch nur noch das ganze Modul tauschen.

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